Im Rahmen der Vorlesung „Kommunikation, Präsentation, Moderation und Verhandlungstechnik“ im Sommersemester 2011/ 2012 im vierten Semester Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius, beschäftigt sich diese Hausarbeit mit dem Thema „positive Kommunikation“.
Die Hausarbeit ist in sechs Kapitel unterteilt.
Zu Beginn dieser Hausarbeit erläutert die Autorin die Definition von Kommunikation und der speziellen Erklärung positiver Kommunikation, welche sich auf das Denken, Fühlen, Reden und Handeln bezieht.
Des Weiteren werden die Grundsätze positiver Kommunikation wie Nächstenliebe, Selbstlosigkeit, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit erklärt. Nach diesen Prinzipien, folgt die Umsetzung der positiven Kommunikation, mit dem „Wie-du-mir-so-ich-dir“ Ansatz, bei dem man sein Verhalten abhängig von seinem Umfeld, sowie seinen Mitmenschen macht. Daraufhin folgen Anweisungen, wie man den (ersten) Eindruck beim Kennenlernen, sowie nonverbale Signale verbessern kann, Stereotype erkennen und für sein Auftreten nutzen kann und was man benötigt, um seine Ziele zu erreichen. Zum Schluss werden Situationen, Einstellungen, Rückschläge oder Haltungen beschrieben, die es im Alltag immer wieder schwierig machen positiv zu kommunizieren und Wege wie man auch in schwierigen Kommunikationssituationen mit Deeskalation die Fassung bewahren kann.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Einleitung
- Die Bedeutung positiver Kommunikation
- Kommunikation im Allgemeinen
- Positive Kommunikation im Allgemeinen
- Die positiven Prinzipien
- Nächstenliebe und Selbstlosigkeit statt Gewalt
- Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit
- Umsetzen positiver Kommunikation
- „Wie-du-mir-so-ich-dir“ Ansatz
- Ein souveräner, sympathischer (erster) Eindruck
- Stereotype erkennen und nutzen
- Was man denkt, kommuniziert man
- Was kann positive Kommunikation verhindern?
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Facharbeit erörtert das Thema "positive Kommunikation" anhand verschiedener Prinzipien. Die Arbeit beginnt mit einer Definition von Kommunikation im Allgemeinen und spezifiziert anschließend positive Kommunikation, die sich auf Denken, Fühlen, Reden und Handeln bezieht. Anschließend werden die Prinzipien positiver Kommunikation, wie Nächstenliebe, Selbstlosigkeit, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit, vorgestellt. Die Umsetzung positiver Kommunikation wird anhand des „Wie-du-mir-so-ich-dir“ Ansatzes erläutert. Der Text beleuchtet auch den ersten Eindruck, die Nutzung von Stereotypen, die Wirkung von Gedanken auf Kommunikation und die Herausforderungen, die positive Kommunikation im Alltag behindern können.
- Definition und Prinzipien positiver Kommunikation
- Umsetzung positiver Kommunikation durch den „Wie-du-mir-so-ich-dir“ Ansatz
- Verbesserung des ersten Eindrucks und Nutzung von Stereotypen
- Die Rolle von Gedanken in der Kommunikation
- Herausforderungen für positive Kommunikation im Alltag
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Problematik von Konflikten im Alltag und die Bedeutung positiver Kommunikation zur Vermeidung dieser Konflikte dar. Sie hebt die Aspekte von liebevollem, respektvollem und selbstbewusstem Umgang im Mittelpunkt. Das zweite Kapitel definiert Kommunikation im Allgemeinen und erläutert anschließend die Besonderheiten positiver Kommunikation. Sie bezieht sich auf Denken, Fühlen, Reden und Handeln unter Berücksichtigung der Prinzipien von Nächstenliebe und Selbstlosigkeit. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den positiven Prinzipien der Nächstenliebe und Selbstlosigkeit sowie Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit.
Schlüsselwörter
Positive Kommunikation, Nächstenliebe, Selbstlosigkeit, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, „Wie-du-mir-so-ich-dir“ Ansatz, erster Eindruck, Stereotypen, Deeskalation
- Quote paper
- Julia Colella (Author), 2012, Positive Kommunikation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207675