Zunächst orientierte sich die Forschungsgruppe an dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz (2010), welcher unter anderem für die Stadt Trier bereits zahlreiche Daten zum Child Well-being bereitstellt. Das in diesem Bericht entwickelte Konzept einer regional differenzierenden Sozialberichterstattung beinhaltet drei Dimensionen (Lebensbedingungen, Wohlfahrt, Handlungsräume), für die Indikatoren erarbeitet wurden, aus welchen für jede Dimension ein Indexwert hervorgeht. Aus diesen drei Indexwerten resultiert dann letztlich der Gesamtindex für das Child Well-Being (vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 278). Die Teilnehmer der Forschungsgruppe hielten eine Aufteilung in drei Arbeitsgruppen entsprechend der o.g. drei Dimensionen für sinnvoll. Dieser Bericht soll vor allem die von Christoph Gut und mir bearbeitete Dimension „Handlungsräume“ behandeln.
Nach der Filterung und Zusammenstellung der zur Dimension „Handlungsräume“ zugehörigen Daten für die Stadt Trier aus dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz sowie der entsprechenden Daten des Statistischen Landesamtes und sonstiger quantitativer Erhebungen werden nun punktuelle qualitative Befragungen in Kitas, Schulen und Sportvereinen durchgeführt. Denn die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen, zu welcher im ersten rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendbericht keine Daten vorliegen, sind unbedingt erforderlich, um das Child Well-being der jungen Bevölkerung erfassen und einschätzen zu können.
In kurzen, etwa zehnminütigen von einem Tonbandgerät aufgenommenen Interviews werden Kinder und Jugendliche nach einem Interviewleitfaden in Sportvereinen, Schulen und Kitas befragt, was für sie Wohlbefinden eigentlich ausmacht/bedeutet. Der Feldzugang wird also über „Aktivitäten“ hergestellt. Hierbei erfolgt die Auswahl nicht unbedingt nach Alter, sondern vor allem nach Sozialräumen. Dies soll einen Vergleich bezüglich des subjektiven Empfindens des Wohlergehens/Wohlempfindens zwischen Kindern und Jugendlichen aus „Prob-lemvierteln“ und jungen Menschen aus gehobenen Stadtteilen/Vororten ermöglichen. Außerdem werden Experteninterviews durchgeführt. Hier geht es uns darum, eine zu-sätzliche Perspektive zu erfassen. Die Ergebnisse unserer Befragungen werden mit den „kindzentrierten Ansätzen“ um Fattores Vorschlag für ein Indikatorenmodell aus der Perspektive von Kindern abgeglichen.
Inhalt
1.Rahmenbedingungen
2. Inhalt
2.1 Die Dimension ‚Handlungsräume‘ im 1. Kinder und Jugendbericht Rheinland-Pfalz: Begriffsbestimmung, Abgrenzung zu weiteren Dimensionen mit einer Einordnung der kreisfreien Stadt Trier, Indikatoren
2.2 Child Well-being: Begriffsbestimmung
2.3 Indikatorenmodelle zur Operationalisierung des Child Well-being im internationalen Kontext
2.4 ‚Kindzentrierte Ansätze‘: Die Berücksichtigung der subjektiven Perspektive von Kindern und deren Bedeutung für das Verständnis des Well-being aus ihrer Sicht
2.5 Kritischer Blick auf die Abbildung von Child Well-being im 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz in Bezug auf die Dimension ‚Handlungsräume‘
3. Abschließende Bewertung des Praktikums
Literatur-/Quellenverzeichnis
Eidesstattliche Versicherung.
1.Rahmenbedingungen
Ich habe mich für ein Forschungspraktikum in der Abteilung Sozialpädagogik II der Universität Trier entschieden. Von der Teilnahme an der ‚Quantitativen Forschungswerkstatt‘ unter Leitung von Frau Dr. phil. M. Joos erhoffte ich mir einerseits differenzierte und vertiefte Einblicke und Kenntnisse zu quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Forschung in der Erziehungswissenschaft sowie einen Transfer von Kenntnissen aus dem Modul III (Methoden) in das Lehrforschungsprojekt, andererseits aber auch eine konstruktive und kritische Auseinandersetzung nicht nur mit dem Begriff „Child Well-being“, sondern ebenso mit dazugehörigen (internationalen) Konzepten, und der Frage, wie es um das Wohlbefinden und die Lebenslagen der Kinder und Jugendlichen in der Stadt Trier bestellt ist.
Zunächst orientierte sich die Forschungsgruppe an dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz (2010), welcher unter anderem für die Stadt Trier bereits zahlreiche Daten zum Child Well-being bereitstellt. Das in diesem Bericht entwickelte Konzept einer regional differenzierenden Sozialberichterstattung beinhaltet drei Dimensionen (Lebensbedingungen, Wohlfahrt, Handlungsräume), für die Indikatoren erarbeitet wurden, aus welchen für jede Dimension ein Indexwert hervorgeht. Aus diesen drei Indexwerten resultiert dann letztlich der Gesamtindex für das Child Well-Being (vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 278). Die Teilnehmer der Forschungsgruppe hielten eine Aufteilung in drei Arbeitsgruppen entsprechend der o.g. drei Dimensionen für sinnvoll. Dieser Bericht soll vor allem die von Christoph Gut und mir bearbeitete Dimension „Handlungsräume“ behandeln.
Nach der Filterung und Zusammenstellung der zur Dimension „Handlungsräume“ zugehörigen Daten für die Stadt Trier aus dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz sowie der entsprechenden Daten des Statistischen Landesamtes und sonstiger quantitativer Erhebungen werden nun punktuelle qualitative Befragungen in Kitas, Schulen und Sportvereinen durchgeführt. Denn die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen, zu welcher im ersten rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendbericht keine Daten vorliegen, sind unbedingt erforderlich, um das Child Well-being der jungen Bevölkerung erfassen und einschätzen zu können.
In kurzen, etwa zehnminütigen von einem Tonbandgerät aufgenommenen Interviews werden Kinder und Jugendliche nach einem Interviewleitfaden in Sportvereinen, Schulen und Kitas befragt, was für sie Wohlbefinden eigentlich ausmacht/bedeutet. Der Feldzugang wird also über „Aktivitäten“ hergestellt. Hierbei erfolgt die Auswahl nicht unbedingt nach Alter, sondern vor allem nach Sozialräumen. Dies soll einen Vergleich bezüglich des subjektiven Empfindens des Wohlergehens/Wohlempfindens zwischen Kindern und Jugendlichen aus „Problemvierteln“ (hier: Trier-West, Trier-Nord) und jungen Menschen aus gehobenen Stadtteilen/Vororten (hier: Konz) ermöglichen. Außerdem werden Experteninterviews durchgeführt. In diesem Zusammenhang befragen wir z.B. die Leiter/Betreuer von Jugendzentren (Kontakte bestehen hier zur Skatehalle in Trier-West, die unter der Schirmherrschaft des Trierer Kinder- & Jugendvereins PALAIS e.V. betrieben wird) über ihre Einschätzung zum Wohlbefinden/Well-being der Kinder und Jugendlichen in der Region. Hier geht es uns darum, eine zusätzliche Perspektive zu erfassen. Zwar wird unsere Studie aus verschiedenen Gründen (Mangel an zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen) nicht unbedingt einen Anspruch auf Repräsentativität erheben können, dennoch sollen die Ergebnisse und Auswertungen unserer Befragungen letztlich mit den „kindzentrierten Ansätzen“ um Fattores Vorschlag für ein Indikatorenmodell aus der Perspektive von Kindern, auf den in einem späteren Teil des Berichts noch eingegangen wird (vgl. Kapitel 2.4), abgeglichen werden.
2. Inhalt
2.1 Die Dimension ‚Handlungsräume‘ im 1. Kinder und Jugendbericht Rheinland-Pfalz: Begriffsbestimmung, Abgrenzung zu weiteren Dimensionen mit einer Einordnung der kreisfreien Stadt Trier, Indikatoren
„Der Begriff Handlungsräume wurde gewählt, um die für das Konzept Child Well-being notwendige Dimension objektivierbarer Voraussetzungen für subjektives Wohlbefinden mit den verfügbaren Daten abzubilden“ (Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz 2010, S. 293). Weiterhin sollte der Fokus auf die subjektiven Handlungsmöglichkeiten von Kindern gerichtet werden, „welche ihnen die in einer Region prägenden Lebensbedingungen und entwickelten Leistungen und Strukturen der Wohlfahrt eröffnen (können)“ (ebd.). Da für die Erstellung des ersten rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendberichts zu diesem Aspekt keine aus der (subjektiven) Perspektive von Kindern und Jugendlichen gewonnen Daten vorlagen, galt es, durch die Dimension ‚Handlungsräume‘ „auf die objektivierbaren Voraussetzungen von subjektiven Handlungsmöglichkeiten aufmerksam (zu) machen“ (ebd.). Zwar konnte so die subjektive Bewertung bezüglich Erfahrungen der Handlungsmächtigkeit nicht aufgezeigt werden, „aber zumindest die Möglichkeiten und die Optionen der Erfahrbarkeit“ (ebd.). Während die Dimension ‚Wohlfahrt‘, welche mit den Indikatoren Elterngeld, Partizipationsangebote, Gesundheit, Verhalten & Risiken sowie Bildung, Betreuung & Erziehung arbeitet (vgl. ebd., S. 278), für die in öffentlicher Verantwortung bereitgestellte Infrastruktur für Kinder und ihre Familien (z.B. Bildung und Betreuung) steht und die Dimension ‚Lebensbedingungen‘ (Indikatoren: Demografie, Materielle Lage, Wohnumfeld, Migration) (vgl. ebd.) z.B. demografische und ökonomische Faktoren der Regionen, in denen Kinder leben, beinhaltet, repräsentiert die Dimension ‚Handlungsräume‘, auf deren Indikatoren (Aktivitäten, Beziehung zu den Eltern, verschlossene Teilhabechancen, Gesundheit/Stress sowie Sicherheit in Kita & Schule) (vgl. ebd.) im unteren Teil dieses Kapitels näher eingegangen wird, die Handlungsmöglichkeiten von Kindern bzw. die Befähigung zum Handeln („agency“) (vgl. ebd., S. 272). Diese ergeben sich aus der Wohlfahrt und den Lebensbedingungen und entstehen durch eine aktive Herstellungsleistung der Kinder (vgl. ebd.). Während die kreisfreie Stadt Trier im Landesvergleich der regional differenzierenden Berichterstattung des 1. Kinder- und Jugendberichts Rheinland-Pfalz bezüglich der Dimension ‚Lebensbedingungen‘ nur unterdurchschnittliche Werte erreicht (Abweichung zum rheinland-pfälzischen Durchschnitt: - 5,5 %, Gruppenzugehörigkeit D), was im Verhältnis zu den meisten Landkreisen vor allem in einer höheren Fluktuation der Bevölkerung, niedrigen Kinderzahlen und einer wesentlich größeren Spannbreite zwischen materiellen Ressourcen und Belastungen begründet liegt – beispielsweise misst der Landkreis Trier-Saarburg hier überdurchschnittliche Werte – („Stadt-Land-Gefälle“) (vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 306), ist Trier sowohl in Bezug auf die Dimension ‚Wohlfahrt‘ (Abweichung zum rheinland-pfälzischen Durchschnitt: + 5,4 %, Gruppenzugehörigkeit C) (vgl. ebd., S. 308) als auch hinsichtlich der Dimension ‚Handlungsräume‘ (Abweichung zum rheinland-pfälzischen Durchschnitt: + 3,2 %, Gruppenzugehörigkeit C) (vgl. ebd., S. 311) durch leicht überdurchschnittliche Werte gekennzeichnet. Im Vergleich der Indexwerte ‚Wohlfahrt‘ und ‚Handlungsräume‘ junger Menschen zeigt sich insgesamt, dass die Handlungsräume der jungen Bevölkerung überdurchschnittlich sind, wenn auch die Dimension Wohlfahrt über dem Landesdurchschnitt liegt (vgl. ebd.). Sowohl die im 1. Kinder- und Jugendbericht als zentral angesehene eigenständige Handlungsperspektive von Kindern und Jugendlichen als auch die Verwirklichungschancen, die sie dafür haben, vor allem in Bezug auf die sozialen und territorialen Räume des Aufwachsens, finden im Begriff ‚Handlungsräume‘ Berücksichtigung (vgl. ebd., S. 274). Die Dimension bezieht einerseits die Möglichkeiten, die Kindern und Jugendlichen vor Ort zur Verfügung stehen, aber auch die Einschränkungen ihrer Handlungsräume mit ein (vgl. ebd.).
Der 13. Kinder- und Jugendbericht betont die große Bedeutung der Erfahrung von „Handlungsmächtigkeit“ für Kinder und Jugendliche. Um solche Erfahrungen machen zu können, „bedarf es Bedingungen, die es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, sich selbst als wirkmächtig zu erfahren. Gerade deshalb gewinnt alles, was Teilhabe und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ermöglicht, in diesem Zusammenhang zentrale Bedeutung“ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2009, S. 72). Die zu der Dimension ‚Handlungsräume‘ erarbeiteten Indikatoren des ersten rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendberichts, welche wir durch eigene Überlegungen ergänzt haben (vgl. Kapitel 2.5), sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden:
Der Indikator „Aktivitäten“ setzt sich aus sieben Kennzahlen zusammen (Teilnahme in Sportvereinen, Teilnahme an Musikschulen, kirchliche Jugendarbeit, Jugendverbände, Bibliotheken: Entleihungen Kinder- und Jugendliteratur, Kita-Besuchsquote, Teilnehmer/-innen in Ganztagsschulen) – wobei sich die Auswahl der Kennzahlen in hohem Maße an der Verfügbarkeit der Daten orientiert – (vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 293) und ist insofern von großer Bedeutung, als dass es „für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen notwendig ist, dass sie über die Möglichkeit verfügen, in Gemeinschaft mit anderen das eigene Leben aktiv gestalten zu können“ (ebd.). Es sei weiterhin notwendig, „dass ihnen in ihrem näheren Wohnumfeld ausreichende Möglichkeiten zur aktiven Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und der persönlichen Freizeitgestaltung zur Verfügung stehen“ (ebd., S. 294).
Der Indikator „Beziehungen zu den Eltern“ besteht aus drei Kennzahlen (Inobhutmaßnahmen, Gerichtliche Maßnahmen, Anteil der Kinder in geschiedenen Ehen), welche jedoch eher auf Gefährdungen und Störungen der Eltern-Kind-Beziehung verweisen (vgl. ebd., S. 295). Somit wäre eine gute Beziehung dann erkennbar, wenn wenige Störungen bzw. Gefährdungen vorliegen. Die Vielschichtigkeit des Indikators wird dadurch jedoch nicht angemessen abgebildet (vgl. ebd., S. 295 f.). Die Beziehung zu den Eltern beinhaltet „nicht nur Aspekte der Versorgung und Ernährung, sondern sie spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle im Hinblick auf psychosoziale Aspekte, indem sie den kindlichen Zugang zur sozialen Umwelt mitbestimmt und damit Handlungsräume eröffnet oder verschließt“ (ebd., S. 295).
Der Indikator „Verschlossene Teilhabechancen“ soll die negative Seite verschlossener oder verweigerter Bildungsteilhabe aufzeigen und mit den verfügbaren Kennzahlen (Arbeitslose unter 25 Jahren, Schulentlassene ohne Hauptschulabschluss) „verschlossene“ schulische bzw. berufliche Teilhabechancen abbilden, um so auf negative oder positive Handlungsräume für junge Menschen zu schließen (vgl. ebd., S. 296).
Der Indikator Gesundheit/Stress setzt sich aus vier Kennzahlen (Krankenhausfälle aufgrund von Diabetes, Krankenhausfälle infolge von Krankheiten des Atmungssystems, Anteil der Kinder unter 15 Jahren mit Krebserkrankungen, Anteil der Krankenhausfälle infolge psych. und Verhaltensstörungen) zusammen, welche sich auf chronische Krankheiten beziehen, die eine dauerhafte Belastung und anhaltenden Stress zur Folge haben und somit nicht nur die Handlungsräume junger Menschen beeinträchtigen, sondern auch ihren Möglichkeiten der Selbstentfaltung Grenzen setzen (vgl. ebd., S. 297).
Der Indikator „Sicherheit in Kita und Schule“ wurde mit folgender Begründung entwickelt: „Kinder teilten uns mit, dass Angst und Unsicherheit ihr Wohlbefinden beeinträchtigen und dass Sicherheit ein wichtiger Bestandteil von Wohlbefinden ist“ (Fattore u.a. 2007, S. 18; Übersetzung U. Petry).[1] Die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich ihrer Handlungsräume in Kita und Schule wird im 1. Kinder und Jugendbericht Rheinland-Pfalz nicht abgebildet. Als Kennzahlen stehen hier „Unfälle auf dem Weg zu Kita und Schule“ und „Unfälle in Kita und Schule“ zur Verfügung: wenige Unfälle würden eine höhere Sicherheit implizieren (vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 298).
[...]
[1] „Children told us fear and insecurity affects their well-being and that being safe is an important part of well-being“ (Fattore u.a. 2007, S. 18)
- Quote paper
- Timo Fent (Author), 2011, Die Bedeutung der Perspektive von Kindern und Jugendlichen für die Einschätzung des Child Well-being der jungen Bevölkerung , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207514
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