Im Rahmen dieser Arbeit sollen aufgrund der vorangegangenen Ausführungen die
wesentlichen Inhalte der Verkaufsförderung ausschließlich aus Sicht von Konsumgüterherstellern
dargestellt werden. Neben der Darstellung und Differenzierung wesentlicher
Aspekte der Verkaufsförderung soll auf ausgewählte Herausforderungen im Zusammenhang
mit der Durchführung einzelner Verkaufsförderungsmaßnahmen hingewiesen
und ein Ausblick in Bezug auf sich abzeichnende Trends auf diesem Gebiet gegeben
werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung der Arbeit
- Vorgehensweise
- Grundlagen
- Definition und Abgrenzung der Verkaufsförderung
- Einordnung in die Kommunikationspolitik
- Ziele
- Ökonomische Ziele
- Psychografische Ziele
- Ausprägungen der Verkaufsförderung
- Handelspromotion (Trade Promotion)
- Verkäuferpromotion (Staff Promotion)
- Käuferpromotion (Consumer Promotion)
- Kritische Würdigung
- Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Verkaufsförderung aus der Perspektive von Konsumgüterherstellern. Das Ziel ist, wesentliche Aspekte der Verkaufsförderung darzustellen, zu differenzieren und ausgewählte Herausforderungen sowie zukünftige Trends zu beleuchten.
- Definition und Abgrenzung der Verkaufsförderung
- Einordnung der Verkaufsförderung in die Kommunikationspolitik
- Ökonomische und psychografische Ziele der Verkaufsförderung
- Ausprägungen der Verkaufsförderung (Handel, Verkäufer, Käufer)
- Herausforderungen und zukünftige Trends der Verkaufsförderung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Verkaufsförderung im Kontext des Wandels vom Verkäufer- zum Käufermarkt ein. Sie hebt die steigende Bedeutung der Verkaufsförderung angesichts nachlassender Wirkung klassischer Werbung und der Stärkung der Händlermacht hervor. Die Arbeit fokussiert sich auf die Perspektive von Konsumgüterherstellern und beleuchtet deren Herausforderungen und zukünftige Trends im Bereich der Verkaufsförderung. Die Studie der GfK/WirtschaftsWoche aus dem Jahr 2005 wird als Beleg für die besondere Bedeutung der Verkaufsförderung im Konsumgüterbereich angeführt, insbesondere im Vergleich zu Industriegütern und Dienstleistungen.
Grundlagen: Dieses Kapitel legt die Basis für das Verständnis der Verkaufsförderung. Es definiert den Begriff, grenzt ihn von anderen Marketinginstrumenten ab und ordnet ihn klar in die Kommunikationspolitik ein. Dieser Abschnitt liefert somit das notwendige theoretische Fundament für die nachfolgenden Kapitel, in denen die verschiedenen Ausprägungen und Ziele der Verkaufsförderung detailliert behandelt werden. Die Einordnung in die Kommunikationspolitik verdeutlicht die Interaktion und den Zusammenhang mit anderen Marketinginstrumenten.
Ziele: Dieses Kapitel befasst sich mit den Zielen der Verkaufsförderung, unterteilt in ökonomische und psychografische Ziele. Die ökonomischen Ziele zielen auf messbare, quantifizierbare Ergebnisse wie Umsatzsteigerung und Marktanteilsgewinnung ab. Die psychografischen Ziele konzentrieren sich auf die Beeinflussung von Einstellungen, Wahrnehmungen und dem Kaufverhalten der Konsumenten. Der Abschnitt verdeutlicht die Komplexität der Verkaufsförderung, die sowohl kurzfristige ökonomische als auch langfristige psychografische Auswirkungen hat.
Ausprägungen der Verkaufsförderung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die verschiedenen Ausprägungen der Verkaufsförderung, differenziert in Handelspromotion (Trade Promotion), Verkäuferpromotion (Staff Promotion) und Käuferpromotion (Consumer Promotion). Für jede Ausprägung werden die spezifischen Methoden und Zielgruppen erläutert, um ein umfassendes Verständnis der vielseitigen Möglichkeiten der Verkaufsförderung zu vermitteln. Die Darstellung der unterschiedlichen Ansätze unterstreicht die Notwendigkeit einer gezielten Auswahl der Maßnahmen je nach Zielsetzung und Zielgruppe.
Schlüsselwörter
Verkaufsförderung, Konsumgüter, Kommunikationspolitik, Handelspromotion, Verkäuferpromotion, Käuferpromotion, ökonomische Ziele, psychografische Ziele, Käufermarkt, Marketing-Mix, Herausforderungen, Trends.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Verkaufsförderung im Konsumgüterbereich
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit befasst sich umfassend mit der Verkaufsförderung aus der Perspektive von Konsumgüterherstellern. Sie untersucht die Definition, Abgrenzung und Einordnung der Verkaufsförderung in die Kommunikationspolitik, beleuchtet deren ökonomische und psychografische Ziele und beschreibt detailliert verschiedene Ausprägungen wie Handelspromotion, Verkäuferpromotion und Käuferpromotion. Zusätzlich werden Herausforderungen und zukünftige Trends der Verkaufsförderung analysiert.
Welche Themen werden in der Seminararbeit behandelt?
Die Arbeit deckt folgende Themen ab: Definition und Abgrenzung der Verkaufsförderung, Einordnung in die Kommunikationspolitik, ökonomische und psychografische Ziele, Ausprägungen der Verkaufsförderung (Handel, Verkäufer, Käufer), Herausforderungen und zukünftige Trends der Verkaufsförderung. Die Einleitung beinhaltet eine Problemstellung, die Zielsetzung und die Vorgehensweise der Arbeit. Ein Ausblick rundet die Arbeit ab.
Wie ist die Seminararbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die die Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise darlegt. Es folgen Kapitel zu den Grundlagen der Verkaufsförderung (Definition, Abgrenzung, Einordnung in die Kommunikationspolitik), den Zielen (ökonomisch und psychografisch), den Ausprägungen (Handel, Verkäufer, Käufer) und einer kritischen Würdigung sowie einem Ausblick. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel erleichtern die Navigation.
Welche Ziele verfolgt die Verkaufsförderung laut der Seminararbeit?
Die Seminararbeit unterscheidet zwischen ökonomischen und psychografischen Zielen der Verkaufsförderung. Ökonomische Ziele zielen auf messbare Ergebnisse wie Umsatzsteigerung und Marktanteilsgewinnung ab. Psychografische Ziele konzentrieren sich auf die Beeinflussung von Einstellungen, Wahrnehmungen und dem Kaufverhalten der Konsumenten. Die Arbeit betont die Komplexität der Verkaufsförderung, die sowohl kurzfristige ökonomische als auch langfristige psychografische Auswirkungen hat.
Welche Ausprägungen der Verkaufsförderung werden beschrieben?
Die Arbeit beschreibt detailliert drei Ausprägungen der Verkaufsförderung: Handelspromotion (Trade Promotion), Verkäuferpromotion (Staff Promotion) und Käuferpromotion (Consumer Promotion). Für jede Ausprägung werden spezifische Methoden und Zielgruppen erläutert, um ein umfassendes Verständnis der vielseitigen Möglichkeiten der Verkaufsförderung zu vermitteln.
Welche Herausforderungen und Trends werden im Bereich der Verkaufsförderung diskutiert?
Die Seminararbeit beleuchtet die Herausforderungen und zukünftigen Trends der Verkaufsförderung im Kontext des Wandels vom Verkäufer- zum Käufermarkt und der nachlassenden Wirkung klassischer Werbung. Sie betrachtet insbesondere die Perspektive von Konsumgüterherstellern und deren Notwendigkeit, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für die Seminararbeit?
Wichtige Schlüsselwörter sind: Verkaufsförderung, Konsumgüter, Kommunikationspolitik, Handelspromotion, Verkäuferpromotion, Käuferpromotion, ökonomische Ziele, psychografische Ziele, Käufermarkt, Marketing-Mix, Herausforderungen, Trends.
Für wen ist diese Seminararbeit relevant?
Diese Seminararbeit ist relevant für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker im Bereich Marketing und insbesondere Verkaufsförderung. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Thematik und eignet sich als Grundlage für weiterführende Recherchen und Analysen.
- Quote paper
- Katharina Koß (Author), 2012, Verkaufsförderung - Ein Überblick über Grundlagen, Ziele und Ausprägungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207328