Durch die zunehmende Dynamik der Märkte sehen sich viele Unternehmen vor die
Herausforderung gestellt, in immer kürzeren Abständen neue Differenzierungsmerkmale zu schaffen. Die Folge sind kürzere Entwicklungs-, Produktions- und Produktlebenszyklen.
Damit einhergehend werden die Maximierung des Kapitalumschlags und der effiziente Einsatz des zur Verfügung stehenden Vermögens immer wichtiger.
Vor allem in großen Unternehmen spiegelt sich diese Tatsache in der wachsenden
Bedeutung von renditeorientierten Kennziffern, wie z.B. der Kapitalrentabilität oder der Rendite auf das Betriebsvermögen wider. Doch auch in kleinen und mittleren Unternehmen, die traditionell eine relativ geringe Eigenkapitaldeckung aufweisen, gewinnt das Management
von Vermögenswerten zunehmend an Bedeutung: Durch eine Senkung des Gesamtvermögens kann der Fremdkapitalanteil reduziert werden, so dass sich der Einfluss von Gläubigern und Fremdkapitalgebern verringert und Liquidität sowie Bonität steigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Management von Beständen
1.1. Einleitung
1.2. Bedeutung der Bestände für das Unternehmen
1.3. Klassifizierung von Beständen
1.3.1. Funktionen von Beständen
1.3.2. Einflussfaktoren von Beständen auf den Unternehmenserfolg
1.3.3. Bestände als Kostenfaktor
1.4. Ziele und Aufgaben des Bestandsmanagements
1.4.1. Definition des Begriffs
1.4.2. Ziele des Bestandsmanagements
1.4.3. Ganzheitliche Sicht: Prozessorientiertes Bestandsmanagement
2. Bestände in modernen Managementkonzepten
2.1. Das Supply Chain Management - Konzept
2.1.1. Grundlagen des Supply Chain Managements
2.1.2. Wirkung der Supply Chain auf das Bestandsmanagement
2.2. Das Just-in-time-Konzept
2.2.1. Beschreibung des Just-in-time-Konzepts
2.2.2. Begrifflichkeit und Beschreibung des KANBAN-Systems
2.2.3. Auswirkungen von KANBAN auf das Bestandsmanagement
2.3. Das Efficient Consumer Response - Konzept
3. Kontrollfragen
3.1.1. Aufgabenstellung
3.1.2. Lösungen
4. Fazit
5. Verzeichnisse
5.1. Quellenverzeichnis
5.2. Abbildungsverzeichnis
6. Begriffserklärung
1. Management von Beständen
1.1. Einleitung
„Durch die zunehmende Dynamik der Märkte zwingt viele Unternehmen dazu, in immer kürzeren Abständen neue Differenzierungsmerkmale zu schaffen. Die Folge sind kürzere Entwicklungs-, Produktions- und Produktlebenszyklen. Damit einhergehend werden die Maximierung des Kapitalumschlags und der effiziente Einsatz des zur Verfügung stehenden Vermögens immer wichtiger“.[1]
In großen Unternehmen der Modebranche spielen kapitalbezogene Kennzahlen eine große Rolle. Durch die Produktionsverlagerung in Billiglohnländer ist phasenweise sehr viel Kapital gebunden. Die Kapitalrentabilität – der Überschuss eines Unternehmens in Relation zum eingesetzten Kapital – sagt Wesentliches über das Betriebsvermögen und somit über die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens aus, und muss - um am globalen Markt bestehen zu können - gemanagt werden. Diese Überlegungen sind mittlerweile auch von KMU`s in der Modebranche sehr wichtig, da die Eigenkapitaldeckung durch die globale Finanzkrise noch geringer geworden ist. Je weniger Abhängigkeit von Geldgebern ist, umso höher ist die Liquidität und Bonität.
„Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Bestände, da sie in hohem Maße wertvolles Kapital binden“.[2] Logistikkosten setzen sich im Allgemeinen aus Lager-, Transport- und Handlingskosten zusammen. Die Logistikkosten in der Industrie bewegten sich- auf Grund der oben genannten Marktsituation - in Deutschland im Jahre 2002 um 27%, wobei ein großer Teil durch den Werteverlust von Beständen verursacht wird.[3]
„Ein Beispiel: Michael S. Dell, Gründer und CEO des Unternehmens Dell Computers Inc., eines weltweit führenden Herstellers von Computerhardware, schätzt den marktbedingten Wertverlust von Elektronikbauteilen auf ca. 2% pro Woche. Dies bedeutet, dass z.B. ein Festplattenlaufwerk im Wert von EUR 100,- nach zwei Monaten Lagerung nur noch einen Marktwert von ca. EUR 84,- besitzt“.[4] Dieses Beispiel zeigt, dass die Lagerung von Ware die Gewinne der Unternehmen massiv reduzieren. Dies spiegelt sich auch im Modehandel und in der Modeindustrie wider, da die Produkte einem schnellen Wandel unterworfen sind. Diese Überlegungen und oben genanntes Beispiel zeigen, dass sich ein effizientes Management von Beständen positiv bzw. nachhaltig auf ein Unternehmen auswirkt und somit die Leistungsfähigkeit verbessert.
1.2. Bedeutung der Bestände für das Unternehmen
„Bestände kommen an vielen Stellen im Materialfluss, insbesondere in Lagern, vor. Ein Lager lässt sich allgemein beschreiben als ein Sammelbegriff für eine Einrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, ein Verwaltungssystem sowie für die gelagerten Gegenstände in Mengen und Werten.“[5] In der Bekleidungsindustrie sind die Bestände vorwiegend im Rohwarenlager und in der Produktion für das Unternehmen von Bedeutung. Die Fertigwarenlager sind meist - durch die Produktion nach dem Just-In-Time Konzept – schlank gehalten und spielen für die Unternehmen kaum eine Rolle. „Als „Lagerung“ wird laut einer Definition das „geplante Liegen eines Arbeitsgegenstandes im Materialfluss“ bezeichnet. Die Betonung auf „geplant“ ist insofern wichtig, weil damit die Lagerung keine „Totzeit“ innerhalb der logistischen Kette darstellt, innerhalb derer keine Wertschöpfung stattfindet. Lagerung trägt vielmehr aus verschiedensten Gründen zur Wertschöpfung bei.“[6]
1.3. Klassifizierung von Beständen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Bestände einzuteilen. Sie können nach der logistischen Kette, nach Lagerorten oder nach Funktionen klassifiziert werden.[7]
In der Bekleidungsindustrie (Massenproduktion) erfolgt die Einteilung vorwiegend entlang der logistischen Kette, also in
- Rohstoffe, das sind Gewebe oder Gewirke sowie Zugehör (Einlagen, Futterstoffe, Knöpfe, Zippe), die als Hauptbestandteil des fertigen Produktes zu sehen sind.
- Hilfsstoffe, das sind Materialien, die ebenfalls zu Herstellung des Produktes notwendig sind wie z.B. Einlagestoffe, Bundfutter oder verschiedene Bänder.
- Betriebsstoffe, nehmen in der Bekleidungsindustrie eine untergeordnete Rolle ein, dazu gehören Stoffe wie z.B. Schmiermittel für Nähmaschinen oder Knopfloch-bzw. Taschenautomaten.
- Unfertige Erzeugnisse sind in der Bekleidungsindustrie häufig zu finden, da Teilbereiche der Produktion (z.B. Emblem-Stickereien auf Krägen oder Taschen) häufig ausgelagert werden.
- Fertige Erzeugnisse sind Produkte, die zum Verkauf zur Verfügung stehen.
Die Einteilung nach Lagerhäusern ist in der Bekleidungsbranche eher unüblich, da Produk-tion und Vertrieb am globalen Markt eine zu große geografische Distanz aufweisen. Wenn man den europäischen Raum der Bekleidungshersteller betrachtet erfolgt die Produktion meist in Asien – in Europa befindet sich lediglich ein Zentrallager für Fertigwaren.
Der Vollständigkeit wegen sei aber gesagt, dass Bestände auch nach Eingangs- und Ausgangslager, Zwischenlager und Pufferlager eingeteilt werden können. Diese Einteilung hat den Vorteil, dass die gesamt Wertschöpfungskette abgebildet wird, hat aber auch – unter anderem den Nachteil, dass Bestände – die sich gerade auf dem Weg zum Kunden oder auf dem Weg ins Zentrallager befinden – nicht erfasst werden. In der Bekleidungsindustrie spielt zudem auf diesem Transportweg oftmals eine Wertschöpfung in Form von Veredelungsprozessen (z.B. Färben von T-Shirts auf Schiffen) statt.
Eine weitere Einteilung der Bestände – jedoch in der Bekleidungsbranche unüblich - ist jene nach typischen Funktionen, die im nächsten Abschnitt genauer beschrieben werden. Diese Kategorisierung bezieht sich auf die Bereitstellung und den Verbrauch von Waren und hat vorwiegend Überbrückungsfunktion.
„Nach funktionalen Kriterien lassen sich unter anderem unterscheiden:
- Verwendungsbestand: Die Hauptfunktion dieser Bestände ist die Überbrückung des zeitlichen Auseinanderklaffens von Kundennachfrage und Angebot des Unternehmens.
- Spekulationsbestand: Diese Bestände werden zur Glättung von bzw. zur Nutzbarmachung von Marktpreisunterschieden der gelagerten Güter verwendet.
- Sicherheitsbestand: Diese Gruppe von Beständen dient zur Kompensation von Schwankungen im Materialfluss, die zu Kostenbelastungen für das Unternehmen führen können.“[8]
Es gibt noch weitere Einteilungen von Beständen die oftmals branchenabhängig sind, eine der bekanntesten ist die Kategorisierung nach A-, B- und C-Artikeln.
1.3.1. Funktionen von Beständen
„Bestände stellen keine unabhängigen Größen dar, sondern erfüllen im Zusammenhang mit dem Materialfluss bestimmte Aufgaben im Unternehmen. Es lassen sich daher im Hinblick auf den Nutzen, der dem Unternehmen durch das Halten von Beständen erwächst, spezifische Funktionen von Beständen ableiten.“[9]
Kostensenkungsfunktion
In der Beschaffung können durch Bestände Kosten gesenkt werden. Durch größere Bestellmengen können Transportkosten gesenkt und Rabatte lukriert werden. Dies ist in der Bekleidungsbranche in der Massenproduktion großer Handelsketten durchaus üblich wenn es sich um die Produktion von Basics handelt. Unter Basics versteht man Produkte die keinem Modediktat unterworfen sind wie z.B. Sloggy (Slip) von Triumpf oder das klassische weiße Hemd bzw. die weiße Bluse. Jene fixen Kosten die sich auf die Bestellung der Rohware beziehen werden auf eine größere Menge an Fertigprodukten verteilt, und somit ergibt sich die Kostensenkungsfunktion. Es ist aber wohl die Rentabilität in Bezug auf die höheren Rohwarenlagerkosten zu überlegen.
Störungs- und Sicherungsfunktion
Nachfrageschwankungen spielen in der Bekleidungsindustrie eine große Rolle. Obwohl Trends erforscht werden, ist es nicht unbedingt zu erwarten, dass diese der Markt in der prognostizierten Menge auch annimmt. Ist eine Kollektion ein „Renner“ kann es vorkommen, dass der Output auf Grund es Mehrbedarfs in der Produktion nicht mehr geleistet werden kann und es entstehen Fehlmengenkosten. Dies kann aber auch durch Lieferverzug des Lieferanten oder durch Ausfälle von Mensch und Maschine passieren und ist nicht voraussehbar. Diese unerwarteten Schwankungen kann professionelles Bestandsmanagement ausgleichen und hat somit Sicherungsfunktion.
Harmonisierungs- und Ausgleichsfunktion
„Während Transporte einer örtlichen Überführung eines Produktes von A nach B darstellen, ermöglichen Bestände den „Transport“ von Gütern über die Zeit. Damit gleichen sie das im Wirtschaftsleben übliche Auseinanderklaffen von Angebot und Nachfrage aus. Ein Beispiel sind saisonale Bestände, die sowohl in Distributions- als auch in Produktionslagern dazu dienen, die Produktionskapazitäten trotz saisonaler Nachfragen und Angebote kontinuierlich und damit Kosten sparend auszulasten.“[10] Obwohl die Mode Saisonen unterworfen ist kommt diese Funktion in der Bekleidungsbranche kaum vor, ausgenommen sind wieder Basics. Als Beispiel seien hier Weihnachts- oder Osterartikel genannt.
Lieferzeitverkürzungsfunktion
„Durch die produktionsstrategische Entscheidung, ein Produkt bereits vor Eingang eines Kundenauftrags zu fertigen und einzulagern („auf Lager produzieren“), kann nach der Auftragserteilung schneller auf Kundenwünsche reagiert werden und so die Lieferzeit verkürzt werden. Sehr häufig werden Zwischenprodukte auf Lager produziert. So muss nach Eingang des Kundenauftrags das Endprodukt nicht mehr den gesamten Fertigungsprozess durchlaufen, sondern wird aus den bevorrateten Zwischenprodukten vervollständigt, was einen erheblichen Zeitvorteil bietet“.[11] Diese Funktion des Bestandmanagements hat in der Bekleidungsindustrie mittlerweile keine Bedeutung mehr, da kaum ein Produktionsbetrieb „auf Lager produziert.“ Es ist eine gängige Methode mittels EDI die Abverkaufsdaten in den Handelsunternehmen täglich abzurufen und somit punktgenau die Nachfrage zu befriedigen.
Spezialisierungsfunktion
„Arbeitsteilung und Spezialisierung sind Grundbausteine unseres Wirtschaftssystems. Bestände ermöglichen die Spezialisierung verschiedener Werke eines Unternehmens auf bestimmte Teilbereiche der Produktion, wie z.B. die Herstellung von Bauteilen. Wenn keine einsatzsynchrone Anlieferung der Teile an das Montagewerk möglich ist, erscheint die Spezialisierung nur durch die Bildung von Beständen möglich.“[12] Es kann schon vorkommen, dass in der Bekleidungsproduktion mit unterschiedlichen Materialien wie z.B. Kombinationen von Geweben oder Gewirken mit Leder oder Pelzen Bestände eine Spezialisierungsfunktion eintritt, ist aber eher unbedeutend.
Flexibilisierungsfunktion
„Durch die Bildung von Zwischenlagerstufen im Wertschöpfungsprozess, (z.B. unmittelbar vor einem Punkt, an dem verschiedene Produktvarianten gebildet werden), wird es möglich, eine Vielzahl von Endprodukten aus relativ wenigen Zwischenprodukten oder nur einem Hauptprodukt zusammenstellen zu können.“[13] Dieser Funktion kommt in der Modebranche kaum Bedeutung zu, da es sich nur um Basics (z.B. unterschiedliche Taschenformen auf Blusen) handeln kann – üblicherweise ist das Fertigprodukt schon über Farbe und Größe festgelegt.
Spekulationsfunktion
„Sowohl in Beschaffungs- als auch Distributionslagerhäusern werden sogenannte Spekulationsbestände aufgebaut, wenn aufgrund von unerwarteten Entwicklungen der Mengen, Qualitäten, Preise oder der zeitlichen Verfügbarkeit von Gütern größere Mengen disponiert werden als geplant. Sofern ein Anstieg der Preise für bestimmte Güter erwartet wird, werden sowohl im Beschaffungs- als auch im Distributionslager Bestände aufgebaut.“[14] Diese Funktion ist im Modebereich kaum vorhanden, da Mode ein schnelllebiges Produkt ist mit dem nicht spekuliert werden kann. Ein Grund dafür dass auch in der Bekleidungsproduktion die Spekulationsfunktion zum Tragen kommt wäre eine unstabile politische Lage im Produktionsland. Wenn z.B. ein Streik der Lieferanten zu erwarten wäre, oder hohe Kursschwankungen im Produktionsland vorherrschen hätten höhere Bestände eine Spekulationsfunktion.
Veredelungsfunktion
„Die Lagerung wird oft fälschlich für eine Zeitspanne gehalten, in der keine Wertschöpfung stattfindet. Es kann jedoch im Rahmen des Wertschöpfungsprozesses notwendig sein, Zwischenlagerstufen einzurichten, in denen Güter lagern und zunächst ohne weitere Bearbeitung einen Prozessschritt durchlaufen. Dies ist insbesondere für bestimmte Lebens- und Genussmittel (Wein, Whisky(e)y, Bier, Bananen etc.) typisch.“[15] Veredelungsprozesse kommen in der Bekleidungsproduktion häufig auf Transportwegen (speziell auf dem Seeweg von Asien nach Europa) vor. Einerseits sind dies Finish-Arbeiten andererseits auch spezielle Ausrüstungsarbeiten (z.B. färben, bleichen) an Textilien. Diese Prozesse haben keine direkte Auswirkungen auf das Bestandmanagement.
Akquisitionsfunktion
„Sicherheitsbestände werden in der Distribution aufgrund von prognostizierten Absatzveränderungen und erwarteten Störungen gebildet. Wenn Bestände bewusst über das Niveau von Sicherheitsbeständen hinaus vergrößert werden, so geschieht dies, um beim Abnehmer durch die dauerhafte Präsenz eines Produktes zusätzliche Kaufanreize zu wecken (z.B. „Bei uns sind sämtliche Produkte des angebotenen Sortiments innerhalb von 48h lieferbar!“). Akquisitionsbestände werden auf Basis von strategischen Entscheidungen der Geschäftsleitung oder des Vertriebs gebildet und lassen sich daher nicht vollständig durch logistische Überlegungen begründen.“[16] Diese Funktion ist in der Bekleidungsproduktion und im Bekleidungshandel sehr selten.
1.3.2. Einflussfaktoren von Beständen auf den Unternehmenserfolg
Grundsätzlich beeiflusst die Struktur des Unternehmen – Aufbau- und Ablaufstruktur – das Bestandsmanagement. Dies betrifft vor allem die Anzahl der Ebenen die Entscheidungen im Bestandsmanagement trifft. Je mehr Entscheider desto höher die Fehlerquote und damit automatisch höhere Bestände. Die Bestandshöhe ist sowohl abhängig von der Anzahl der Produkte in der Beschaffung, der Qualität der beschafften Produkte, aber auch von der Verfügbarkeit der Rohstoffe am Markt und der Wiederbeschaffungszeit. In der Bekleidungsproduktion stellt letzteres oft ein Problem dar, da die Schwankungen zwischen Absatz und Nachfrage schwer zu prognostizieren sind und somit keine Verbrauchstetigkeit der Bedarfe im Unternehmen gegeben ist. Diese Einflussgrößen die sich einerseits auf das Produkt beziehen, andererseits auf Materialfluss und Struktur des Unternehmen können sowohl bestandserhöhend aber auch bestandsvermindernd wirken.[17]
[...]
[1] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S 11.
[2] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S 11.
[3] http://de.statista.com/statistik/daten/studie/6346/umfrage/anteil-der-logistikkosten-an-den-gesamtkosten
[4] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S 12.
[5] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S13.
[6] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S13.
[7] Vgl.: Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S14 ff.
[8] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S15.
[9] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S15.
[10] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S16.
[11] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S17.
[12] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S16.
[13] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S16.
[14] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S17.
[15] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S17.
[16] Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S18.
[17] Vgl.: Stölzle Wolfgang/Heusler, Klaus Felix/Karrer, Michael: Erfolgsfaktor Bestandsmanagement – Konzept Anwendung Perspektiven, Zürich 2004. S18 ff.
- Arbeit zitieren
- Ingrid Smutny (Autor:in), 2004, Vom Bestandsmanagement zur Supply Chain, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206567
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