Das Ziel dieser Arbeit ist die Skizzierung und Diskussion der Kontroverse um die Auswirkungen elektronischer Medien auf die Literalität und dadurch etablierte Mechanismen der Wissensproduktion, -organisation, und -speicherung.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung: Positionen zwischen Euphorie und Kulturkritik
2 Studien zur Oralität, Literalität und Typographie
2.1 Marshall Mc Luhan`s Gutenberg Galaxy, Understandig Media und Extensions of Men
2.2 Eric A. Havelock: Gesprochener Laut und geschriebenes Zeichen
2.3 Walter Ong´s Oralität und Literalität: die Technologiesierung des Wortes
3 Das Ende der Gutenberg Galaxis? Kritische Positionen gegenüber den neuen Medien als Gefährdung der literalen Wissenstradition und -gesellschaft
3.1 Assmanns Paradigma des kulturellen Gedächtnisses
3.2 Norbert Bolz´ Prognose vom Ende der Gutenberg-Galaxis
3.3 Manfred Ostens These vom kollektiven Wissensschwund
4 Michael Gieseckes Forderung nach einem posttypographischen Wissenskonzept
5 Zusammenfassung
6 Literatur
1 Einleitung: Positionen zwischen Euphorie und Kulturkritik
Information, Medien, Wissen und Kommunikation sind die Begriffe, die häufig verwendet werden, um unsere Gesellschaft und ihre Orientierungsbedingungen zu beschreiben. Mit der vielschichtigen Vokabel Wissen bezeichnen wir einerseits unseren persönlichen Erfahrungsschatz, meinen aber vor allem gesichertes Wissen, das als überprüft und damit anerkannt gilt; quasi die Schultern auf die wir uns stellen. Gleichzeitig wird damit eine Aussage über die Art und Weise getroffen, wie wir, bspw. durch Erfahrung oder Logik, zu Erkenntnis gelangen. Es ist der Wahrheitsbegriff der den Bezugspunkt für unser Wissenskonzept darstellt. Daran schließt sich die Frage nach der Speicherung, Vermittlung und Reproduktion, und somit die Geschichte der Textkritik und Interpretation - denn, wir vermitteln und speichern Wissen medial. Hug pointiert:
Die Dynamik der Wissensentwicklung und der Unterscheidung von Wissensarten ist unauflöslich verstrickt mit den Formen der Medialisierung und der Dynamik der Institutionalisierung von speziellen Bereichen des Wissens.1
Gerade die Frage nach der Mediengebundenheit und Institutionalisierung des Wissens sorgt regelmäßig für Bedenken, beispielsweise wenn ein Leitmedium an Dominanz einbüßt und anderen Medien, Codes, Techniken oder Textsorten Platz machen muss. Berühmt ist das vielzitierte Beispiel von Platons Kritik an der Schrift im Phaidros, dass alle gängigen Positionen der aktuellen Medienkritik beinhaltet: die Schriftkultur bedeute das Ende der bestehenden mündlichen Memorialkultur und damit des Gedächtnisses, sie "schwäche das Denken" und entziehe den Kommunikationspartner.2
Unsere Kultur ist geprägt vom Leitmedium Buch, welches das Wissen selbst symbolisiert. Die Debatte um rückläufige Buchabsatzzahlen und die gleichzeitig wachsende Menge funktionaler Analphabeten endet meist mit der Voraussage des Niedergangs dieser Kultur samt ihres Leitmediums. Das Ziel dieser Arbeit ist die Skizzierung und Diskussion der Kontroverse um die Auswirkungen elektronischer Medien auf die Literalität und dadurch etablierte Mechanismen der Wissensproduktion, -organisation, und -speicherung. Zur Darstellung kommen ausgewählte Positionen, die die Entwicklung der elektronischen Medien bezüglich ihrer grundlegenden Funkionen wie Speicherung, Archivierung und Reproduktion von Wissen entweder euphorisch begrüßen, oder eben ablehnen und das Ende unserer literalen Gesellschaft prognostizieren. Ausgangspunkt hierfür bildet die Frage, inwieweit unsere Traditionen der Wissensproduktion von den dafür genutzten Medien, symbolischer und materieller Art, abhängig sind und inwieweit diese wiederum die Produktion, die Speicherung und auch Inhalte selbst beeinflussen. Diese Frage wurde sehr populär im Rahmen verschiedenster Theorien des Kollektiven Gedächtnisses diskutiert , wie es erstmals von Maurice Halbwachs konzipiert wurde.3 Medien werden in heutigen, daran anknüpfenden kulturtheoretischen Positionen, wie der Astrid Erlls, als „Vermittlungsinstanzen und Transformatoren“ gedacht, die die Sphären individueller und kollektiver Erinnerung verbinden.4
Die Konstitution und Zirkulation von Wissen und Versionen einer gemeinsamen Vergangenheit in sozialen und kulturellen Kontexten […] werden überhaupt erst durch Medien möglich[...].5
Extremwerte der Diskussion stellen Assmanns6 oder Ostens7 Thesen dar, nach denen die Entwicklung der elektronischen Medien zur grundlegenden Veränderung der Gewinnung von Wissen und die Dominanz audiovisueller Medien zu neuen Formen von Analphabetismus führe. Insbesondere die digitale Speicherung von Wissen wird als problematischer Bruch mit der bisherigen Praxis verstanden, dessen Folgen nicht kalkulierbar und unwiderruflich seien. Ihre Argumentation beruht auf der Kennzeichnung des Wissensbegriffs als Erfolgsmodell, der die spezifische philosophische Tradition europäischer Prägung mitdenkt und in Gefahr sieht. Sie beziehen sich damit auf die Untersuchungen zur Alphabetisierung und Literalität der schriftbasierten Zivilisationen, wie sie von Jack Goody, Walter Ong und Eric Havelock seit den 60er Jahren vorgelegt wurden. Der dadurch gegebene Einblick in die entwicklungsgeschichtlich bedeutsame Rolle der Schrift prägt die kritische Bewertung aller Medienevolutionen, die selbst schon zum Topos geworden ist und immer ähnliche euphorische oder kritische Stimmen hervorbringt.8
Als Kontrapunkt zu diesen Positionen fällt hier vor allem Marshall McLuhan9 ins Auge, der bis heute mit seinen Schlagwörtern und Thesen die Mediengeschichte und Theorie prägt. McLuhan hat vor allem das utopische Potential der Medienentwicklung seiner Zeit herausgestellt und somit Visionen geschaffen: seine affirmative Definition des Menschen als Mängelwesen, der durch die elektronischen Medien, den extensions of men 10, zu seiner ursprünglichen Form zurückfinden kann, indem er die visuelle und lineare Fixierung der Literalität hinter sich lässt und zum Hören, Sehen und Sprechen zurückkehrt. Eine weniger utopische Position stellt die Michael Gieseckes dar, der für die multimediale posttypographische Gesellschaft völlig neue Formen des Wissens präpariert und ein „grundsätzlich neues Verständnis von Kommunikation, Wissen und Informationsverarbeitung“ einfordert.11 Seine Analyse der Gutenberg-Galaxis führt ihn zu dem Schluss, dass Wissenskonzepte immer in Koevolution mit ihren Medien entstanden sind, eine posttypographische Kultur demzufolge ebensolche Konzepte notwendig macht und schafft.12
2 Studien zur Oralität, Literalität und Typographie
Die Arbeiten Marshall McLuhan´s, Eric A. Havelock's und Walter Ong's werden zur Kanadischen Medientheorie gerechnet, die aus dem Umfeld der Toronto School of Communication der University of Toronto stammt. Mit ihren Untersuchungen zur Mediengeschichte, Entwicklung des phonetischen Alphabets und der Rolle der Alphabetisierung haben sie Fragen nach der mentalen Struktur mündlicher und schriftlicher Konzepte sowie der weiterführenden Rolle der elektronischen Medien aufgeworfen. Die in der Folge entstandene Oralitätsforschung/ Oral History - Forschung, wie sie Jan Vansina betrieben hat, führte zu differenzierten Annahmen über den Charakter abstrakter, literaler Konzepte, die lineares Denken, Reflexion und Kritik möglich und den Text zum Bezugspunkt machten. Ihre Forschungen haben die Grundlagen für die heute allgemeingültige Annahme geschaffen, „[...] dass kognitive Prozesse in oral geprägten Kulturen anders ablaufen als in literalen.“ Gleichzeitig haben die Autoren versucht einen übergreifenden Zusammenhang zwischen den einzelnen Medienentwicklungen herzustellen und die Geschichte der menschlichen Kommunikation anhand ihrer Technologien zu beschreiben. Diese fortschrittsorientierte Phylogenese der Medien bestimmt noch heute die Bewertung, Einteilung und Selbstbeschreibung von Gesellschaften, beschreibt aber gleichzeitig die Befürchtungen der Wissens- und Informationsgesellschaft, ihre epistemologischen Grundlagen zu verlieren. Gemeinsam ist alles Positionen der Nenner, das die Medien einer Kommunikationsgemeinschaft nicht nur die kognitiven Strukturen bestimmen, sondern auch die Wahrnehmung und Konstruktion der sozialen Wirklichkeit organisieren.
2.1 Marshall Mc Luhan`s Gutenberg Galaxy, Understandig Media und Extensions of Men
Marshall McLuhan hat sich insbesondere mit seinem mediengeschichtlichen Konzept über die Gutenberg Galaxis und der späteren These The Medium is the Massage nachhaltig in die Diskussion um Leitmedien, ihre zukünftige Entwicklung und die Chancen sowie Bedrohungen durch elektronische Medien eingebracht. McLuhan favorisiert und bejaht die elektronischen Medien, als evolutionäre Weiterentwicklung bestehender Externalisierungsmedien und ihrer Techniken, wie Schrift und Buchdruck. Er beschreibt bereits 1962 in seinem Buch die „The Gutenberg Galaxis and the Making of Typographic Man“, die menschliche Gesellschaft in Koevolution mit ihren Medien und formulierte seine damals „spektakulären Thesen über das Ende des Buchzeitalters“ und die anstehende globale Vernetzung der Bevölkerung, die aus der Welt ein „globales Dorf“ mache.13. McLuhan fokussiert die mediale Beeinflussung und Präfigurierung der Orientierungen, Wissenssysteme und Denkweisen in literalen und oralen Gesellschaften. Es geht um darum, „die gesamte Kultur- und Gesellschaftsgeschichte in Abhängigkeit von den je verfügbaren Medien zu erklären, die über die Wahrnehmung und Denkweise der Menschen zustande kommt.“14 Ebenfalls beschreibt er die Desorientierungssymptome in Gesellschaften mit Medienwechseln, wie beim Übergang zur Literalität im antiken Griechenland, und relativiert so die bestehenden Vorbehalte neuen Entwicklungen gegenüber:
Lineal alphabetic inditing made possible the sudden invention of „grammars“ of thought and science by the Greeks. The grammars or explicit spellings out of personal and social processes were not knew. But the means of arrested visual analysis, namely the phonetic alphabet, was a knew to the Greeks as the movie camera in our century.15
Er analysiert weiterhin den Übergang zur typographischen Gesellschaft, die er als Gutenberg Galaxis bezeichnet, da sie sich durch dessen Erfindung massiv wandelt, die literalen Strukturen fortschreibt und potenziert.
Es vollzieht sich eine Uniformierung der Wahrnehmung und Darstellungsstile, die alle Bereiche des Lebens zu durchdringen beginnt. Abstrahierung, Spezialisierung, Fragmentierung, Typologisierung, Proportionierung setzen sich mit der Buchdruckerpresse gesamtgesellschaftlich durch.16
Für McLuhan sind weniger die Inhalte der Medien entscheidend, wie er dies 1964 in Understanding Media ausführt, sondern die Techniken in ihrer sozialen Wirkung selbst, was er mit The Medium is the Message pointiert.17 Aber er geht noch weiter.
„Medium ist ihm also jede Technologie und jedes Konzept, mittels derer der Mensch mit der Welt in Beziehung tritt.[...] Alles was die Menschheit sich als Technik schafft, ist für McLuhan dann eine Ausweitung des Individuums bzw. seiner Fähigkeiten und damit etwas vermittelndes, eben ein Medium[...].18
Bei allen Vorteilen auf der kognitiven und gesellschaftlichen Ebene, wie Subjektivierung, Individualisierung, Reflexion oder die Entwicklung der Zentralperspektive, kritisiert er die Vereinzelung der Sinne. Durch das Heraustreten aus der oralen Gesellschaft fixiere sich der Mensch auf visuelle Semantiken und beschränke sich einsam auf des geschriebene Wort: “The interiorization of the technology of the phonetic alphabet translates man from the magical world of the ear to the neutral visual world.“19 Von den neuen elektronischen Medien und insbesondere dem Fernsehen, erwartet er sich eine Erweiterung der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeiten, die aus der eindimensionalen, visuellen Fixierung auf das geschriebene Wort hinausführt: die elektronischen Medien geben dem literalen Menschen für ein Auge ein Ohr zurück. Für McLuhan ist es entscheidend mit welchen Mitteln und Sinnen der Mensch seine Umwelt erschließt, knüpft also an die Debatte der erkenntnistheoretischen Dimension der Medien an. Für ihn stellen die Medien extensionalisierte Sinne dar, die in den sozialen Raum reichen: „[.] das Fernsehen gilt McLuhan als eine direkte Ausweitung des menschlichen Zentralnervensystems, weil beide auf elektrischer Grundlage funktionieren.“ 20 Neben der Aufhebung der visuellen Fixierung löst insbesondere das Fernsehen die lineare Rezeption auf und beschleunigt die Wahrnehmung selbst. Er geht davon aus, dass der Fernsehzuschauer intensiver und durch mehrere Sinne beteiligt wird. Insgesamt kommt McLuhan zu dem Schluss, dass die Opfer der literalen und typographischen Gesellschaften, also Fixierung auf lineares Denken oder monosensuelle Wahrnehmung der Welt, durch die elektronischen Medien ausgeglichen werden können und zum biologisch geforderten Gleichgewicht der Sinne zurückführen, gleichzeitig aber Raum und Zeit per Kommunikation überwinden können. Es bleibt McLuhans Verdienst, die mediale Determination kognitiver und gesellschaftlicher Prozesse beschrieben zu haben. Seine Vision vom globalen Dorf ist für viele zur Realität geworden..
[...]
1 Hug, Theo: Medien - Wissen - Kommunikation. Konzeptionelle und anwendungsorientierte Überlegungen an den Schnittstellen dreier Phänomenbereiche. In: Innovation durch Kommunikation. Kommunikation als Innovationsfaktor für Organisationen. Hrsg. von Thomas Heinze, Verena Lewinski-Reuter und Kerstin Steimle. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. S. 85-108. S. 91.
2 Wenzel, Horst: Vom Anfang und Ende der Gutenberg-Galaxis. Historische Medienumbrüche im Für und Wider der Diskussion. In: Kulturwissenschaften: Forschung - Praxis - Positionen. Hg. von Lutz Musner, Gotthart Wunberg Wien: WUV-Univ.-Verl., 2002. S. 339-354.S. 367.
Vgl. auch: Ong, W. J.: Oralität u. Literalität. Die Technologisierung des Wortes. In: Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Medientheorien von Brecht bis Baudrillard. Hrsg. von Claus Pias, Joseph Vogel, Lorenz Engell u.a., 5. A., Stuttgart: DVA, 2004. S. 95-104. S. 96
3 Halbwachs, Maurice: Les cadres sociaux de la mémoire. Paris: Félix Alcan, 1925. Auf deutsch: Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1985.
4 Erll, Anstrid: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen. Eine Einführung. Stuttgart: Metzler, 2005. S. 123.
5 Ebda., S.123.
6 Jan und Aleida Assmanns Paradigma des Kulturellen Gedächtnisses wird ihren Thesen nach, durch die neuen Medien in ihren Funktionen als Vermittler und Speicher, gefährdet.
Vgl. Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung u. politische Identität in frühen Hochkulturen. 5. A., München: Beck, 2005.
Vgl. Assmann, Aleida: Das Archiv und die neuen Medien des kulturellen Gedächtnisses. In: Schnittstelle Medien und Kulturwissenschaften. Hrsg. von Georg Stanitzek und Wilhelm Voßkamp (=Mediologie; Bd.1). S. 268-281.
7 Vgl. Osten, Manfred: Digitalisierung und kulturelles Gedächtnis. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. (ApuZ 5- 6/2006) http://www.bpb..de/publikationen/F6EUGW.html vom 30.09.2009
8 Vgl. Wenzel, Horst: Vom Anfang und Ende der Gutenberg-Galaxis.
9 Er wird wie seine Kollegen Walter Ong, Eric Havelock oder Jack Goody, auf deren Arbeiten er sich auch stützt, der Toronto School und damit der Kanadischen Medientheorie zugerechnet.
10 Vgl. McLuhan, Marshall: Understanding media. The extension of man. 2. A., New York: New American Library, 1964.
11 Giesecke, Michael: Der Buchdruck in der frühen Neuzeit. Eine historische Fallstudie über die Durchsetzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1994. S. 481.
12 Ebda., S. 484f.
13 Wenzel, Horst: Vom Anfang und vom Ende der Gutenberg Galaxis. S. 369.
14 Krotz, Friedrich: Marshall McLuhan Revisited. Der Theoretiker des Fernsehens und die Mediengesellschaft. M&K 49, 1/2001. S. 62-81. S. 69.
15 McLuhan, Marshall: The Gutenberg Galaxy : the Making of Typographic Man. Toronto, Buffalo, London:
University of Toronto Press, 1962. S. S.18.http://books.google.de/books?
id=y4C644zHCWgC&pg=PA23&lpg=PA23&dq=Lineal+alphabetic+inditing+made+possible+the+sudden+invention+o f+%E2%80%9Egrammars%E2%80%9C+of+thought++and+science+by+the+Greeks. +The+grammars+or+explicit+spellings+out+of+personal+and+social+processes+were+not+knew. +But+the+means+of+arrested+visual+analysis,+namely+the+phonetic+alphabet, +was+a+knew+to+the+Greeks+as+the+movie+camera+in+our+century&source=bl&ots=KF13zKOrWq&sig=7vcfmM HvZCwOF05vffKphk9uixA&hl=de&ei=kTGuTOeXHIacOvbkofEF&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ve d=0CBYQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false vom 20.09.2010 S. 23.
16 Kloock, Daniela ,Angela Spahr: Medientheorien. Eine Einführung. 3.A., München: Fink, 2007. (=UTB für Wissenschaft; 1986). S. 255.
17 McLuhan, Marshall: Understanding Media. 1964. In Deutschland unter dem Titel Die magischen Kanäle erschienen.
18 Krotz: Marshall McLuhan Revisited. S. 66f.
19 McLuhan, Marshall: The Gutenberg Galaxy. S. S.18.
20 Krotz: Marshall McLuhan Revisited. S. 67.
- Quote paper
- Anett Oertel (Author), 2010, Wie verändern die elektronischen Medien das Konzept der Literalität und unseren Umgang mit Wissen? , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205173
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