Wann entwickelte sich das „Wir-Gefühl“ der Kolonisten der Neuen Welt?
Der Gründungsmythos der Vereinigten Staaten von Amerika beruht auf der Ratifizierung der Unabhängigkeitserklärung im Jahre 1776 und dem patriotischen Kampf gegen das Mutterland im American Revolutionary War. Aber dies konnte nicht über Nacht zur Integration aller ethnischen und religiösen Gruppierungen innerhalb der 13 Kolonien führen.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, die ersten Schritte des Prozesses der Bildung eines Nationalbewusstseins anhand der Integration der heute genauso wie im 18. Jahrhundert bedeutsamen Großgruppe deutschstämmiger Amerikaner zu untersuchen. Ihr Verhältnis zur Mehrheit, den aus England stammenden Kolonisten, steht dabei im Vordergrund.
Gliederung:
1. Nationalstaatsbildung und Integration
2. Die deutschstämmige Bevölkerung in den nordamerikanischen Kolonien
3. Konflikte um Lebensraum im Vorfeld des Siebenjährigen Krieges in Nordamerika Die Indianer werden zu Feinden
4. Herstellung von Verteidigungsbereitschaft Die Deutschen verweigern sich Franklins Plänen
5. „Es ist mir gelungen, die (…) angrenzenden (…) Provinzen (…) zu verheeren (…).“ Der äußere Feind zwingt die Krone zum Eingreifen sowie Engländer und Deutsche zur Einheit
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Nils Wöhnl (Author), 2012, Integration durch exogene Faktoren - Die Wirkung des French-Indian War auf das Verhältnis zwischen Deutschen und Engländern in Nordamerika, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205033
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