Die Wuppertaler Schwebebahn gilt als es ein bedeutender Meilenstein der Ingenieurkunst der Jahrhundertwende, denn bis dahin hatte etwas Vergleichbares noch niemand gebaut.
Doch wie hat die Lokalpresse über den Bau der Schwebebahn mit all seinen Randerscheinungen berichtet? Wie hat die vielschichtige und verschiedenen Einflüssen unterliegende Zeitungslandschaft an der Wupper sich mit dem Projekt auseinandergesetzt, ihre Meinung darüber zum Ausdruck gebracht?
Ein Stück Zeitungsgeschichte, auch heute noch spannend und humorvoll zu lesen. Aufwändig recherchiert in den Wuppertaler Stadtarchiven.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Geschichte
2.1 Das Wuppertal vor der Schwebebahn
2.2 Die Verkehrssituation in Barmen und Elberfeld im 19. Jahrhundert
2.3 Die Geschichte der Wuppertaler Schwebebahn
2.4 Wuppertaler Zeitungsgeschichte
3.Die Berichterstattung
3.1 Bis 1890: - „Die Hochbahn wird doch gebaut
3.2 1891 – 1894: - „Der Würfel ist gefallen“
3.3 1895-1899: - „Eine massive, plumpe, wüste Eisenmasse“
3.4 1900: - „Ein ausgezeichnetes und interessantes Verkehrsmittel“
3.5 1901: - „Das Unbeschreibliche, hier ist es getan.“
3.6 1902-1911: - „Sie werden zusammen doch kommen“
4. Zusammenfassung
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- Mathias Piecha (Author), 2001, „Eine massive, plumpe, wüste Eisenmasse“ - Der Bau der Wuppertaler Schwebebahn in der Lokalpresse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204123
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