Diese Seminararbeit entstand im Rahmen des Hauptseminars „Literarische Übersetzung“, das
im Sommersemester 2004 an der Universität Augsburg im Fach Angewandte Sprachwissenschaft
(Romanistik) angeboten wurde.
Ziel des Seminars war nicht nur die Vermittlung verschiedener Übersetzungstheorien, sondern
darüber hinaus die eigenständige Übersetzung eines Textabschnitts mit den Übersetzungstheorien
als Hintergrund. Die vorliegende Arbeit ist also Teil eines „Experiments“, dessen Ziel es
war, im Rahmen eines konkreten Übersetzungsauftrags sensibel gemacht zu werden für
verschiedene Denkansätze bezüglich einer literarischen Übersetzung, die sich deutlich
unterscheidet von den Übersetzungen, die im Rahmen anderer Kurse (wie etwa den sprachpraktischen
Kursen) zustande kommen und eher technischer Natur sind.
I) Inhalt
II) Einführung
Teil A
1.1 Literaturwissenschaftliche Erläuterungen zu „Lazarillo de Tormes“
1.1.1 Entstehungszeit des „Lazarillo de Tormes“
1.1.2 Frage nach der Autorschaft
1.1.3 Der „Lazarillo“ als Musterbeispiel für den Schelmenroman
1.2 Verwendete Ausgaben / Hilfsmittel
1.2.1 Der Ausgangstext
1.2.2 Die verwendete deutsche Übersetzung
1.2.3 Hilfsmittel
1.3 Die Übersetzung
1.3.1 Methodik / Überlegungen
1.3.2 Die Übersetzung des Titels
1.4 Bibliographie
Teil B
2.1 Übersetzung mit Fußnoten zur Erläuterung
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