Diese Hausarbeit besteht aus einer prägnanten und umfassenden Darstellung des Skandals um die gefälschten Hitler-Tagebücher. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, warum die Fälschung nicht schon lange vor der Veröffentlichung aufgeflogen ist. Datz werden zunächst die für ein Verständnis notwendigen Hintergrundinformationen zu den beteiligten Personen klar und eingehend erläutert sowie die Anfänge und der Hergang des SKandals nachvollzogen. Zudem werden Hinweise auf eine mögliche Fälschung erörtert, welche die 'Stern'-Reportert Heidemann und Walde schon in einem frphren Stadium der Recherchen hätten stutzig machen müssen.
Besesseb vom Fund der Tagebücher, von Sensationsgier und nicht zuletzt aber auch von Geldgier verdrängen und ignorieren sie aber diese schwer von der Hand zu weisenden Indizien für eine Fälschung und verfolgen ihre Absichten hinter dem Rücken der Chefredaktion.
Inhaltsverzeichnis:
A. Einleitung
B. Personenkonstellationen
I. Konrad Kujau, „der Meisterfälscher“
II. Gerd Heidemann, „der Spürhund“
III. Personennetzwerk
C. Stationen des Skandals
I. Die Fundlegende
II. Fälschungshinweise und journalistischer Scharfsinn
III. Das Vertragswerk
IV. Materialprüfungen
V. Die Pressekonferenz
D. Schlussbetrachtung
E. Anhang
F. Literaturverzeichnis
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