Wo liegen die Chancen und Grenzen der EU für eine demokratische und effektive Politik? EU? Dieses bürokratische, ineffiziente, geldvernichtende Behördenmonster, welches als Abstellgleis für mehr oder weniger verdiente Politiker fungiert, die in gemütlicher und schöner Atmosphäre sich die Jahre bis zur Pension mit wenig Arbeit, aber viel Geld versüßen? Jene, die wahrscheinlich nur bemängeln können, dass in Brüssel nicht ihre Sprache, es sei denn sie sind des französischen und/oder englischen mächtig, gesprochen wird und dass ihre Arbeitsplätze in Belgien und leider nicht an der Côte d’Azur liegen. Solche und ähnliche Aussagen sind nicht ausschließlich für britische Bürger – um ein weiteres Klischee zu bedie-nen – reserviert, sondern finden sich mehr oder weniger stark in jedem Staat. Ordnet man die Bevölkerung in diverse Gruppen, zeigt sich, dass eine Pro- bzw. Antieuropäische Meinung weniger eine Frage der politischen Einstellung (links oder rechts), sondern der Bildung ist. So sind Studenten, höhere Angestellte, Fachleute und Führungskräfte eher für die EU, während Rentner, einfache Arbeiter und besonders Arbeitslose der EU eine hohe Skepsis, bis hin zur völligen Ablehnung, entgegen bringen. Nun stellte sich die Frage, warum? Folgende Punkte könnten dies erklären:
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