Im Rahmen dieser Arbeit soll zentral die Frage behandelt werden, ob eine Systemtheorie zum Verständnis medialer Phänomene (etwa des Phänomens der Einführung des Buchdrucks) beiträgt und diesem förderlich ist. Hierzu soll zunächst ein knapper Überblick über die Rezeption des Buches und des Buchdrucks bei Niklas Luhmann und Dirk Baecker als bekannten und aktuellen Systemtheoretikern geleistet werden. Ältere Systemtheoretiker wie Alan Parsons werden bewußt ausgeklammert. Den Hauptteil der Arbeit macht eine eingehende Analyse des Werkes „Der Buchdruck in der frühen Neuzeit“ von Michael Giesecke aus.
Inhaltsverzeichnis
1 Problemstellung und Quellen
2 Das Buch in der Systemtheorie - Versuch eines einleitenden Abriss-es
2.1 Niklas Luhmann
2.2 Dirk Baecker
3 Eine systemische Medientheorie nach Michael Giesecke
3.1 Die systemtheoretische Analyse des Buchdrucks bei Giesecke erklärt anhand der verwendeten Terminologie
3.1.1 Information
3.1.2 Prozessoren und Medien
3.1.3 System
3.1.4 Evolution der Kommunikationssysteme
3.2 Die Einführung des Buchdrucks und ihre sozialen Folgen
4 Fazit
5 Literatur
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- Dennis Schmolk (Author), 2011, Michael Giesecke und der Buchdruck, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201793
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