Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem 2011 erschienenen und mehrfach ausgezeichneten Film „Homevideo“, welcher die Thematik des „Cyber-Mobbings“ (auch „Cyber-Bullying“) in den Fokus stellt. Es handelt sich hierbei um ein für den Deutschunterricht relevantes Thema, da es einen lebensweltlichen Bezug zu Schülerinnen und Schülern aufweist, die heutzutage als „Digital Natives“ aufwachsen.
Es werden vorab grundlegende Überlegungen zu der Thematik angestellt, die in der anschließenden didaktischen Analyse aufgegriffen werden. Außerdem wird im ersten Teil eine umfangreiche Sachanalyse des Werkes auf inhaltlicher wie formaler Ebene stattfinden. Anschließende methodische Überlegungen werden einen Ausblick auf die Unterrichtspraxis geben. Es folgt ein abschließendes Fazit. Im Anhang findet sich eine Sequenzübersicht sowie die exemplarische Analyse einer Einzelsequenz in tabellarischer Form.
Gliederung
1. Einleitung und Vorbemerkungen
1.1 Aufbau der Arbeit und Relevanz der Thematik
1.2 Neue Medien – neues Mobbing
2. Sachanalyse
2.1 Inhalt
2.2 Figuren
2.3 Erläuterung und Exemplarische Analyse der Einzelsequenzen
2.4 Exemplarische Formanalyse und Interpretationsansätze
3. Didaktische Analyse
3.1 Didaktische Relevanz und Reduktion
3.2 Lernziele und Kompetenzen
3.3 Bezug zum Lehrplan und den Bildungsstandards
4. Methodischer Ausblick
5. Fazit
Quellen
Literatur
Internet
- Quote paper
- Linn Straßenburg (Author), 2012, Das Medium Film im Unterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201658