Die Arbeit beschäftigt sich mit den Camp David Verhandlungen 1978 zwischen Israel und Ägypten unter der Moderation der USA. Es wird aufgezeigt, wie das geschickte "Spiel auf zwei Ebenen" - die Berücksichtigung der innenpolitischen Faktoren des Verhandlungspartners - von den Akteuren eingesetzt wurde um die Verhandlungen und deren Ergebnis beeinflusste.
Auf theoretischer Ebene wird so weiter der Unterschied zur neorealistischen Sichtweise aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Bezugsrahmen
3. Historischer Kontext und Verhandlungsziele
4. Einfluss des Zwei-Ebenen-Spiels auf die Camp-David-Verhandlungen
4.1 Sadats Besuch in der Knesset
4.2 Einfluss der politischen Systeme auf die Verhandlungen
4.3 Einfluss der amerikanischen Rolle als Mediator
5. Resümee
Literatur
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