Abstract
Die nachfolgende Ausarbeitung befasst sich mit dem Thema Regenbogenfamilien und Beratung von Eltern, die auf Grund ihrer besonderen Familiensituation noch immer, trotz umfangreicher Aufklärung, im alltäglichen Leben auf Unverständnis,Schwierigkeiten und Diskriminierung stoßen. Viele dieser Paare gehen selbstbewusst
durchs Leben und können, die von ihnen gewählte Lebensform auch in der Öffentlichkeit gut vertreten. Damit sich auch die Kinder von weniger selbstsicheren Paaren ungestört entwickeln und selbstbewusst aufwachsen können, sollte eine Unterstützung angeboten werden, die Eltern dahingehend gestärkt, die von ihnen gewählte Lebensform vorzuleben und zu vertreten. In dieser Begleitung, Beratung
kann die klientenzentrierte Gesprächsführung eine geeignete Methode sein, dieses Selbstbewusstsein zu erlangen und somit könnten gleichgeschlechtliche Eltern den
Schwierigkeiten und Diskriminierungen von Regenbogenfamilien besser entgegen treten und ihre Kinder vor Anfeindungen schützen.
Der Text befasst sich zunächst mit der Klärung von Begrifflichkeiten, um dann auf
Erklärungsansätze zur Homosexualität und dem Familienbegriff umfangreicher einzugehen.
An dieser Stelle möchte ich einfügen, dass die von mir gewählten
Begriffe „lesbisch und schwul“ als eine anerkannte Ausdrucksweise oder Beschreibung der weiblichen und männlichen Person in der gleichgeschlechtlichen Lebensform dienen. Sie sind niemals abwertend gemeint. Leider können sie im allgemeinen Sprachgebrauch noch immer mit einer Negativ-Belegung erscheinen.
In den weiteren Kapiteln wird die Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl
Roger kurz umschrieben. Das humanistische Menschenbild, sowie der
Klientenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers mit den drei wichtigen Grundhaltungen des Beraters und der Einsatz in der Beratung werden in dieser Ausarbeitung dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
1. Einleitung
2. Begriffsklärungen
2.1 Das Symbol des Regenbogens und seine Bedeutung
2.2 Definition Homosexualität
2.3 Rechtlicher Status
2.4 Die „Homoehe“ oder die eingetragene Lebenspartnerschaft
3. Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern
3.1 Die Entwicklung der Regenbogenkinder
4. Die Klientenzentrierte Gesprächsführung
4.1 Das humanistische Menschenbild
4.2 Der Klientenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers
4.3 Die therapeutischen Grundhaltungen
4.4 Die Anwendung in der Beratung
5. Zusammenfassung
6. Quellen
Inhaltsverzeichnis
Abstract
1. Einleitung
2. Begriffsklärungen
2.1 Das Symbol des Regenbogens und seine Bedeutung
2.2 Definition Homosexualität
2.3 Rechtlicher Status
2.4 Die „Homoehe“ oder die eingetragene Lebenspartnerschaft
3. Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern
3.1 Die Entwicklung der Regenbogenkinder
4. Die Klientenzentrierte Gesprächsführung
4.1 Das humanistische Menschenbild
4.2 Der Klientenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers
4.3 Die therapeutischen Grundhaltungen
4.4 Die Anwendung in der Beratung
5. Zusammenfassung
6. Quellen
- Quote paper
- Heidemarie Gollnau (Author), 2012, Hallo, ich bin ein Regenbogenkind. Mir geht es gut!, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200749
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