Gedanken zur psychologischen Kriegsvorbereitung. Augenmerk des Autors liegt auf dem Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) bei Bundeswehrsoldaten. Die besorgniserregenden Meldungen und Berichte über psychische Folgen bei Soldaten der Bundeswehr nach Kampfeinsätzen gaben Anlass zu dieser Schrift. Eklatant sind öffentliche Informationen und Aussagen zum wehrpsychiatrischen und truppenpsychologischen Personalnotstand, die in der vorliegenden Arbeit aufgegriffen werden. Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen von Kriegsteilnehmern - insbesondere die des PTBS - werden in ihrer augenfällig gewordenen Problematik betrachtet. Der Autor setzt sich mit den Belastungsereignissen von Gefechtssituationen und Kamphandlungen auseinander und führt psychopädagogische und psychotherepautische Konzepte zueinander. Auf deren Grundlage werden Möglichkeiten zur psychologischen Kriegsvorbereitung - immer mit Sicht auf das PTBS - skizziert.
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
1. Das Post Traumatische Belastungs Syndrom PTBS
2. Belastungsereignisse im Krieg Schlussfolgerungen
3. Bundeswehr und psychologische Kriegsvorbereitung
4. Psychologische Kriegsvorbereitung Resilienz und Vulnerabilität
5. Systematische Vorbereitung Sich vorbereitet fühlen
6. Methodische Aspekte Adaptation der Psyche Desensibilisieruung
7. Modifizierung der Verhaltenstherapie / Desensibilisierung Skizzierung
Nachbemerkung
Weiterführende Literatur
Zum Autor
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- Dipl.-paed. Peter Johr (Author), 2012, Krieg - Ernstfall im Kopf !?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199734
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