"Having A Good Time With A Bunch Of Nasty Characters."
Es klingt, als habe sich der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino diesen Satz zum Motto für all seine Filme gemacht. Ein Großteil der Filme ist Kult geworden und nicht mehr vom Filmmarkt wegzudenken.
Alleine Pulp Fiction katapultierte ihn zu einem der bestverdienenden Regisseuren seiner Zeit. Doch wie es dazu kam, dass ein kleiner Junge aus Los Angeles mit großem Interesse an Filmen, zu einer solchen Ikone der Filmemacher werden konnte, möchte ich mit dieser Arbeit klären. Warum Tarantino anders ist als seine Kollegen und was sein "'Rezept"' für einen erfolgreichen Film ist.
Ich möchte mich der Fragestellung zuwenden, welche Art Handschrift seine Filme tragen und warum sie ihn zu einem Kultregisseur des 21. Jahrhunderts machen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Quentin Tarantino - Kurzbiografie
3 Tarantinos Handschrift
3.1 Filmanalytische Stilmittel - Schauspieler, Musik & Pre-Credit-Sequences
3.2 “McGuffins“, filmübergreifende Verknüpfungen & Requisiten . . .
3.3 Linsen á la Citizen Kane & Trunk Shot
4 Erzählstrukturen
4.1 Ein klassisches Theaterstück in drei Akten: Reservoir Dogs
4.2 Three Stories About One Story: Pulp Fiction
5 Having A Good Time, With A Bunch Of Nasty Characters
6 Literaturverzeichnis
7 Filmverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Bachelor of Arts Christin Ehlers (Autor:in), 2009, Erkennungsmuster und Erzählstrukturen bei Quentin Tarantino, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199642
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