Das Schreiben lässt sich in verschiedenen Formen unterscheiden, die sowohl im Fremdsprachenunterricht als auch im alltäglichen und beruflichen Leben auftreten und verwendet werden können. Die Förderung von Schreibkompetenz bei den Lernenden lässt sich in diesen Schreibformen manifestieren. Sie tauchen im Prinzip in Form von Aufsätzen auf, die in erster Linie für die Entwicklung der Schreibfertigkeit bei den Schreibenden gedacht sind. In diesem Buch werde ich die verschiedenen Schreibformen, die in und außerhalb des Unterrichts vorkommen, darstellen.
Inhalt
Vorwort
1. Das Erzählen
1.1 Bildergeschichte
1.2 Erlebniserzählung
1.3 Die Nacherzählung
1.4 Fortsetzungsgeschichte
1.5 Änderung der Perspektive einer Geschichte
2. Das Berichten
2.1 Der Unfallbericht
2.2 Der Praktikumsbericht
2.3 Das Protokoll
3. Das Beschreiben
3.1 Die Personenbeschreibung
3.2 Die Gegenstandbeschreibung
3.3 Die Anleitung
3.4 Das Kochrezept
4. Das Argumentieren
4.1 Die Erörterung
4.2 Der Leserbrief
4.3 Das Thesenpapier
4.4 Der Essay
5. Das Briefschreiben
5.1 Das Bewerbungsschreiben
5.2 Der Lebenslauf
5.3 Die E-Mail
6. Die Zusammenfassung
6.1 Das Abstract
6.2 Die Inhaltsangabe
6.3 Die Mitschrift
6.4 Das Exzerpt
7. Weitere Textsorten
Das Exposé
Die Klausur
Die Rezension
Der Kommentar
Poesie
Das Märchen
Die Fabel
Die Parabel
Die Kurzgeschichte
Der Roman
Literatur
Vorwort
Das Schreiben lässt sich in verschiedenen Formen unterscheiden, die sowohl im Fremdsprachenunterricht als auch im alltäglichen und beruflichen Leben auftreten und verwendet werden können. Die Förderung von Schreibkompetenz bei den Lernenden lässt sich in diesen Schreibformen manifestieren. Sie tauchen im Prinzip in Form von Aufsätzen auf, die in erster Linie für die Entwicklung der Schreibfertigkeit bei den Schreibenden gedacht sind. In diesem Buch werde ich die verschiedenen Schreibformen, die in und außerhalb des Unterrichts vorkommen, darstellen.
Mag. Chaabani Mohamed
1. Das Erzählen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Martin, Fix. (2008)Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht.
Ausgehend von dem so genannten Modell story grammar im 1975 von Rumelharts haben Boueke und Schülein[1] (125, 1988) eine Skizze für die Struktur der Erzählung entwickelt. Die Skizze beinhaltet folgende drei Phasen. Als erstes kommt die Orientierung, die Ort, Zeit und Aktanten einführt. Als zweites kommen die so genannten Episoden, die Ereignisse, Handlungskomplikation und derer Konsequenzen sowie die Reaktionen oder überraschende Wende enthält. nachfolgend erfolg sollte eine Auflösung erfolgen. Der letzte Schritt umfasst den Schluss oder das so genannte Koda. Diese drei Schritte finden sich ebenfalls bei Fix, M. (2008) in folgender Form: Einleitung, Hauptteil mit Höhepunkt der Spannungskurve und Schluss.
1.1 Bildergeschichte
Fritzsche, J. (1994, 76) definiert die Bildergeschichte wie folgt:
„Die Bildergeschichte ist eine schulische Übungsform des Erzählens, bei der ein Bild oder eine Folge von Bildern zur Grundlage für eine Geschichte gemacht wird“[2]
Die Bildergeschichten könnten nach Kast, B. (1999, 98)[3] sehr hilfreich bei der Leitung des Schreibprozesses sein. Diese Schreibübung stellt einen Ablauf von Handlungen dar, die in Form von einer Folge von Bildern mit Sprechblasen präsentiert sind. Die Bildgeschichten fördern die Phantasien bei den Schreibern. Insofern wirkt dies positiv auf ihre Kreativität aus. Beim Verfassen von Bildergeschichten[4] sollten laut Gerstenmaier, W. Grimm, S. (2004, 148) die Lernenden folgende Aspekte berücksichtigen. Alle Personen, die in der Bildergeschichte auftauchen, sind zu benennen, d.h. sie müssen Namen haben, damit die Geschichte für den Leser verständlich würde. Dabei sollten die Gefühle der Personen in der Bildergeschichte beschreiben werden. Ferner erfolgt das Schreiben einer Bildergeschichte im Präteritum, wobei direkte Rede überwiegend vorherrschte. Hier wird geschrieben, was die Personen denken oder sagen. In diesem Sinne sei ist ebenso wichtig, die Bildergeschichte mit einem passenden Titel zu versehen. Zudem sollten die Lernenden schreiben, was zwischen den Bildern geschehen sei. Die Lernenden sind überdies angehalten, variantenreiche Satzanfänge, Verben und Adjektive zu gebrauchen. Laut Widmann, Gerhard[5] (2008, 06) ist das Erzählen von Bildergeschichten leicht, denn das Erlebnis ist in den Bildern vorgegeben.
In Anlehnung an Fix, Martin (2008, 96) haben die Bildergeschichten keine kommunikative Funktion und sie dienen als Formulierungs-Etüden. Die Bildergeschichte ist zu einer schulischen Textsorte entwickelt. Sie dient dazu, die Erzählkompetenz bei Lernenden zu erwerben. Fix kritisiert diese Textsorte, dass sie der außerschulischen Realität nicht entspricht.
Fix, M. (2008, 149) führt weiterhin aus, dass die Bildergeschichte nützlich sein könnte, denn sie verhilft dazu, narrative Strukturen zu entdecken. Außerdem fungiert sie als Schreibanlass zum narrativen Schreiben.
Laut Fritzsche, J. (1994, 77) fungieren die Bilder dabei im Allgemeinen als Sprech- und Schreinanlass. Durch Bildergeschichten bringt man den Lernern Disziplin bei und die Vorstellungskraft bei ihnen wird geschult. Darüber hinaus fällte die Beurteilung von Bildergeschichten leichter aus, denn sie beziehen auf Bildvorlagen.
In Anlehnung an Fritzsche, J. (1994, 78) gilt es beim Schreiben einer Bildergeschichte, die einzelnen Ereignisse einer Geschichte komplett in richtiger Reihenfolge zu erzählen.
Laut Schülerlexikon[6] sollte man beim Schreiben einer Bildergeschichte wie folgt vorgehen: In einem ersten Schritt sollte man sich die Bilder gut ansehen, d.h. wer sind die Personen? Was tun sie? Und was geht vor?
Anschließend sollte man überlegen, worauf es ankommt? Welches ist der Höhepunkt? Und wie kann man das in Worte fassen. Diese Überlegungen können ebenfalls in Form von Stichpunkten verfasst werden. Anhand dieser Stichpunkte kann man eine kleine Geschichte schreiben.
1.2 Erlebniserzählung
Fritzsche, J. (1994, 50) definiert die Erlebniserzählung wie folgt:
„Die Erlebniserzählung ist die schriftliche Darstellung und Gestaltung von Ereignissen, die man selbst erlebt und im Gedächtnis aufbewahrt hat und die man für wichtig genug hält, um sie aufzuschreiben“[7]
Bei Schülerlexikon[8] findet sich weiterhin die folgende Definition:
„Eine Erlebniserzählung beinhaltet ein wirkliches Erlebnis. Das heißt, der Schreiber greift auf einen selbst erlebten Vorfall zurück, den er sich gut vorstellen kann. So kann anschaulich und spannend darüber erzählt werden.“[9]
Bei dieser Art von Erzählungen handelt es sich um das Erzählen von Erfahrungen oder Erlebnisse, die man durchgemacht hat. Diese Erlebnisse sind persönlich und können in manchen Fällen einmalig sein, worauf Beck, O. (1993, 161)[10] hingewiesen hat. Beim Schreiben einer Fantasie oder Erlebniserzählung sind laut Gerstenmaier, W. Grimm, S.[11] (2004, 149) die Lernenden angehalten, folgende Orientierungspunkte zu beachten. Eine Gliederung in Einleitung, Hauptheil und Schluss sollte in dieser Textsorte prinzipiell stattfinden. Ferner ist es darauf zu beachten, dass sich die Lernenden an einem Aufbau einer Erzählung orientieren sollten, indem ihre Texte eine Spannunksteigerung sowie eine Pointe beinhalten. Eine Spannung könnte auch durch Formulierungen unterstützt werden, wie erstaunte Ausrufe. Eine erfolgreiche Erzählung erfordert weiterhin das Variieren von Satzanfängen, Verben und Adjektiven. Des Weiteren sollten die Schreiber darauf Acht geben, dass sie sich dabei auf keine Nebenhandlungen beziehen, d.h. sie sollten sich nur lediglich mit einem Vorfall befassen. Außerdem ist ein Einfühlsamvermögen bei der Erzählung sehr angebracht, indem sie sich in die Personen, die in der Geschichte auftauchen, hineinzuversetzen. Somit könnten sie richtig ausdrücken, was sie denken, empfinden oder reden. Hinzu kommt, dass eine Fantasie - oder Erlebniserzählung mit einem passenden Titel ausgestattet werden sollte. Im Übrigen ist die direkte Rede in einer Erzählung zu verwenden und zwar beispielsweise in Form von spannenden Fragen. Im Hinblick auf den Tempusgebrauch sollte die Erzählung prinzipiell im Präteritum erfolgen.
In diesem Zusammenhang führen Eggerer, W. und Eggerer, E.[12] (1980, 103) folgende Prinzipien im Hinblick auf das Schreiben von Erlebniserzählungen: Die Erlebniserzählung sollte wahr sein. Dabei sollte man nur über ein Erlebnis erzählen. Die Geschichte sollte ferner einen Höhepunkt haben. außerdem muss die wörtliche Rede gebraucht werden. Die Erlebniserzählung muss spannend gestaltet werden, d.h. man erzählt nichts alles in den ersten Sätzen. Die Geschichte sollte weiterhin im Präteritum gehalten sein. Demgegenüber kann das Präsens beim Höhepunkt verwendet werden. Darüber hinaus sollte die Sprache der Geschichte lebendig und klar sein.
In Anlehnung an Fritzsche, J. (1994, 57) sollte die Erlebniserzählung häufig in Einleitung, Hauptheil und Schluss gegliedert werden.
Laut Fix, Martin (2008, 96) sollte man die Erlebniserzählung und die Fantasieerzählung nicht trennen, denn die Fantasieerzählung kann behandeln, was man erlebt hat.
Laut Schülerlexikon[13] kann man Erlebniserzählungen über folgende Themen:
– Erlebnisse mit Tieren,
– Erlebnisse in den Ferien,
– Erlebnisse in der Schule,
– Erlebnisse beim Sport,
– Mein Geburtstag,
– Bei meiner Oma/meinem Opa/meiner Tante[14].
Bei Erlebniserzählungen können folgende Situationen behandelt werden:
– Ich habe etwas verloren
– Ich warte auf meinen Freund/meine Freundin
– Eine Überraschung
– In Gefahr (Noch einmal Glück gehabt)
– Ich war noch nie so traurig
– Ein falscher Verdacht[15]
1.3 Die Nacherzählung
Der Begriff Nacherzählung hat angelehnt an Beck, Oswald[16] (1993,99) zwei unterschiedliche Bedeutungen. Im ersten Fall geht es um die Übertragung von Texten aus einer früheren Epoche, d.h. Inhalte von Texten, die in der Vergangenheit erzählt wurden, werden in der heutigen Sprache weitergegeben. Im Laufe dieser Arbeit befassen wir uns nur mit der zweiten Bedeutung der Nacherzählung. Bei dem zweiten Fall geht es eine Form des Erzählens. Es geht hierbei in erster Linie darum, Erzählungen oder alle verschiedene Arten von Geschichten wiederzugeben. Dabei sind Inhalte und Form vorgegeben. Die Lernenden könnten nach einem gemeinsamen gelesenen Text nacherzählen oder nachdem sie vom Lehrer mitgehört haben. Diese Art von Erzählungen weisen einige Nachteile. Die Lernenden sind dabei reproduktiv orientiert, wobei sie sich an der erste Fassung gebunden fühlen.
1.4 Fortsetzungsgeschichte
Hierbei geht es um das Schreiben von neuen Inhalten, ohne dass die sprachlichen Mittel aus dem Originaltext übernommen werden. Demgegenüber sollten die lernenden sich an dem vorgegebenen Anfang der Geschichte orientieren. Diese kann schwieriger gestaltet werden, indem sowohl der Anfang als auch der Schluss der Geschichte vorgegeben werden. Für diese Schreibübung sind alle Geschichten geeignet. (Vgl. Schreiter, Ina[17] (2002,63))
1.5 Änderung der Perspektive der Geschichte
Eine Geschichte wird aus einer anderen Perspektive erzählt Der Perspektivenwechsel[18] gilt als eine Methode zur Steuerung des Schreibprozesses. Bei dieser Schreibübung werden sich die Lernenden an einem vorgegebenen Text im Verlauf des Schreibprozesses orientieren. Im Weiteren sind die Schreibenden aufgefordert, die Struktur des vorgegebenen Textes zu ändern. Als Beispiel die Erzählungsperspektive aus dem dritten Person Singular kann zum ersten Person Singular geändert werden. Ebenfalls kann die direkte Rede in die indirekte Rede umgewandelt werden. Auch die Zeit kann vom Perfekt zum Präsens umgeschrieben. Für diese Schreibübung sind die Märchen sehr geeignet. Darin kann man die aus den Perspektiven der verschiedenen Personen, die in dieser Geschichte auftauchen. Eine weitere Möglichkeit sei die Änderung der Perspektive der Geschichte im Hinblick auf die Anwendung von Personalpronomen. Z.B. wenn die vorgegebene Geschichte in der dritten verfasst wurde, könnte in der ersten Person umgearbeitet.
2. Das Berichten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Martin, Fix. (2008)Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht.
Franck, N.[19] (2007) weist darauf hin, dass es verschieden Arten von Berichten gibt, wie zum Beispiel Erfahrungs-, Geschäfts-, Jahres-, Praktikumsberichte …usw. All diese Arten dienen dazu, Informationen, Ergebnisse sowie Entwicklungen darzustellen. Ein Bericht zeichnet sich laut Franck, N. im Allgemeinen durch folgende Merkmale aus: Zuerst die Art des Berichtes sollte darin angegeben werden. Ferner sollte auch das Thema des Berichtes angeführt werden. Zudem sollte der Zeitraum des Berichtes erwähnt werden und zuletzt der Name des Verfassers des Berichtes. Zur Gliederung des Berichtes sollten folgende vier Kriterien berücksichtigt werden. Situationsanalyse, Chronologie der Tätigkeit, Darstellung der Ergebnisse und zuletzt die Dokumentation.
Bei der Situationsanalyse werden die Rahmenbedingungen der behandelten Tätigkeit angegebenen wie zum Beispiel die Anzahl der Personen, die Struktur des Personals, die Arbeitsmittel oder die Geräte sowie die finanzielle Situation. Sie umfasst auch die Darstellung der Umgebung und ihre soziale Struktur beispielsweise die Anzahl der Arbeitslosigkeit. Sie beleuchtet auch die Infrastruktur der Umgebung, ob es z.B. Einrichtungen fehlen. Als zweites Kriterium sei die Chronologie der Tätigkeit angeführt. Hier werden alle Tätigkeiten chronologisch dargestellt. Das dritte Kriterium umfasst die Darstellung der Ereignisse. Das dritte Kriterium beinhaltet die Darstellung der Ereignisse. Hierbei wird zuerst das Ziel der Tätigkeit und die Schritte zur Erreichung dieses Ziel dargestellt. Zum Schluss werden die Ergebnisse dargestellt. Das vierte Kriterium betrifft die Dokumentation. Hier werden die bereits dargestellten Informationen belegt und zwar durch Statistiken, Zeichnungen, Fotos usw.
Bei Brenner und Dostal (1961) findet sich die Auffassung, dass der Sachbericht eine wahrheitsgetreue (unpersönliche) Darstellung tatsächlicher Vorgänge oder Ereignisse für einen bestimmten Zweck sei.[20] Der Schreiber eines Berichtes ist in diesem Sinne verpflichtet, Geschehnisse oder Vorgänge, die der Wahrheit entsprechen, zu schildern. Dabei soll der Schreiber auf überflüssige Details verzichten und nur das Wesentliche niederzuschreiben. Außerdem müssen die Schreibenden eines Berichtes die Reihenfolge des Geschehens beachten und müssen sie vor der Erstellung eines Berichtes eine kurze Berichtsskizze anfertigen, wo die tatsächliche Reihenfolge der Geschehnisse oder Vorgänge dargestellt werden. Zudem sollte das Schreiben eines Berichtes knapp und klar erfolgen. Es ist auch dabei zu empfehlen, die direkte Rede zu vermeiden, d.h. man verwendet dabei die indirekte Rede, um die Vorgänge oder Geschehnisse auf sachliche Weise wiederzugeben. Bei sachlichen Berichten über Vorfälle (Zeitungsbericht, Zeugenbericht, Meldung) sollte der Schreiber folgende Fragen stellen: Wann ist der Vorfall geschehen? Was ist geschehen? Wo hat sich der Vorfall ereignet? Wie (in welcher Reihenfolge) ist die Sache verlaufen? Die Antworten auf diese Fragen machen den Sachbericht aus.
2.1 Der Unfallbericht
Die Funktion eines Unfallberichtes besteht laut Lenk, H.E.H (234, 2000) in erster Linie darin, objektiv Informationen über das Geschehen eines Unfalls darzustellen. Was die Form eines Unfallberichts anbetrifft, könnte er einen Titel enthalten. Dieser ist wiederum fakultativ. Des Weiteren sollte der Ablauf des Unfalls chronologisch dargestellt werden. Abschließend sollte der Bericht mit einer Unterschrift des Schreibers versehen werden. Was die Grammatik anbelangt, sollte der Bericht in der Regel im Präteritum geschrieben werden. Allerdings könnten auch das Perfekt und das Plusquamperfekt eingesetzt werden. Falls der Bericht von einem Beteiligten verfasst wurde, sollte er in der ersten Person Singular geschrieben werden und falls er von einem Augenzeugen sei, sollte in der dritten Person Singular oder Plural erstattet werden. Darüber hinaus wird der Bericht im Allgemeinen in Indikativ verfasst werden. Dennoch könnten die Konjunktivformen und Imperativ darin vorkommen. Die beiden Formen Passiv und Aktiv könnten hier verwendet werden. Letztere sollte er mit einfachen Sätzen erstattet werden, damit er ganz verständlich für den Leser würde. So Lenk, H.E.H[21] (234, 2000)
2.2 Der Praktikumsbericht
Ein Praktikumsbericht zeichnet sich durch seine Objektivität und er baut vorrangig auf konkrete und eigene Beobachtungen. So Bünting, K.-D. u.a.[22] (32, 2000). Es zielt darauf ab, Unbeteiligte über ein Geschehen mit Informationen zu versorgen. Darin sollte man sparsam mit persönlichen Urteilen und Meinungen, die wiederum kenntlich gemacht werden sollen, umgehen. In einem Praktikumsbericht sind folgende Komponenten zu finden:
1. Der Titel
2. Inhaltsverzeichnis
3. Abstract: hierbei wird der Inhalt des vorliegenden Berichts auf eine Seite zusammengefasst.
4. Einleitung: ein Einstieg ins Thema findet durch die W-Fragen statt
5. Hauptteil, der in Kapitel aufgegliedert wird. hierbei werden die behandelten Probleme ausführlich dargelegt. Daneben werden Fakten aufgezählt und die verwendeten Methoden erläutert.
6. Ergebnisse: hierbei werden Schlussfolgerungen gezogen, die gegebenenfalls durch Zahlen und Grafiken verdeutlicht.
7. Kommentar: hierbei werden die Ergebnisse beschrieben und interpretiert
8. Ausblick: hier werden Perspektiven auf zukünftige Arbeiten eröffnet.
Nach Franck[23] (191, 2007) teilt sich ein Praktikumsbericht in deskriptiven und reflektierenden Abschnitten. In den deskriptiven Abschnitten wird zuerst die Einrichtung, wo das Praktikum stattfand, vorgestellt. Die Tätigkeitsschwerpunkte, die im Rahmen des Praktikums unternommen werden, werden detailliert dargestellt. Hierbei werden Aufgaben, Ergebnisse und Produkte der Arbeit beschrieben. In reflektierenden Abschnitten sind Leitfragen zu finden. Hierbei handelt es sich um die Reflexion, welche Ziele und Aufgaben zu bewältigen sind.
2.3 Das Protokoll
In Anlehnung an Kruse, Otto (2007, 181) müssen die Protokolle alles dokumentieren, was für den Zweck des Protokolls relevant ist, d.h. Zwischenbemerkungen oder Witze dürfen nicht dokumentiert werden. Es geht darum, die behandelten Themen, Argumente, Theorien und Kontroverse im Protokoll aufzuführen.
Laut Büntig, K.D. et al (2000, 27ff) stützen sich die Protokolle auf Mitschriften, die im Verlauf einer Sitzung gemacht wurden. Darüber hinaus sollen die Protokolle die Wirklichkeit reproduzieren und keine neuen Informationen produzieren. Protokolle sind Unterlagen, die unverbindlich sind. Für diesen Zweck soll man im Vorfeld des Protokollierens bestimmen, dass ein Protokoll geführt wird. dazu muss auch den Namen des Protokollanten bekannt gegeben werden. Beim Schreiben vom Protokoll sollte man auf persönliche Wertungen verzichten. Protokolle dokumentieren den Verlauf und/oder die Ergebnisse einer Sitzung. So Büntig, K.D. et al (2000, 27ff). Bei den wörtlichen Protokollen werden laut Büntig, K.D. et al (2000, 27ff) alle Informationen wörtlich protokolliert. Der Protokollant stenographiert mit. Diese Art von Protokoll hat den Vorteil, genaue Informationen darzustellen. Allerdings sind sie wegen des Umfangs nicht übersichtlich.
Büntig, K.D. et al (2000, 27ff) führen weiterhin weiter, dass die Informationen in der Regel nach Stichwörtern dokumentiert werden. Die Protokolle kennzeichnen sich durch Form und Gliederung. Sie sind knapp und sachlich. In einem Protokoll darf man keine wertenden oder ausschmückenden Adjektive benutzen. Dazu sollte man auch keine kausale Konjunktionen gebrauchen. Außerdem werden Protokolle im Präsens gehalten. Man verwendet die indirekte Rede, um wörtliche Aussagen wiederzugeben. Ferner werden die Begründungen im Konjunktiv angeführt. Des Weiteren werden erklärende Ergänzungen zwischen Klammern markiert. So Büntig, K.D. et al (2000, 27ff)
Das Seminarprotokoll (Ebd) fungiert als eine Grundlage für die Vorbereitungen auf Seminare oder Prüfungen. Man darf nicht alle Informationen wörtlich mitschreiben, denn es geht vielmehr um die Ordnung von Gedanken. Demgegenüber sollte man nur die wichtigen Definitionen und Begriffe zitieren (Ebd.). Der Protokollant darf während der Sitzung Fragen stellen, wenn er etwas nicht begriffen hat. Außerdem sollte das Protokoll übersichtlich, neutral sein. (Ebd) Laut Frank, Andrea, et al (2007) dokumentieren Protokolle die Aussagen von bestimmten Personen. Diese Personen haben einen bestimmten Anlass und Zweck, z.B. die Personen treffen sich in einer Besprechung, einer Gemeinsitzung, einem Seminar. Die Protokolle haben unterschiedliche Zielsetzungen:
1. Um zu dokumentieren, dass Aussagen gemacht wurden. Dazu werden auch Ort und Personen, die diese Aussagen gemacht haben, aufgeführt.
2. Um Ergebnisse eines Gesprächs zu dokumentieren.
3. Um den Verlauf einer Diskussion zu beleuchten und somit nachvollziehbar für eine dritte Person zu machen.
4. Um gemeinsame Arbeit über den Inhalt des Themas zu schaffen.
Protokolle haben auch unterschiedliche[24] Adressaten:
Als erster Adressat führt er die beteiligten Personen an. Außerdem hatten diese Personen Gelegenheit, Protokolle auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Darstellung hin zu verifizieren. Darüber hinaus kommen sie Ergänzungen und Änderungen vorschlagen. Den zweiten Adressaten bilden die Personen, die nicht anwesend waren. Sie sollten durch die Angaben des Protokolls informiert werden. Als dritter Adressat kommt nach Frank (2007) die breite Öffentlichkeit, wie z.B. die Universität.
In Anlehnung an Weber-Wulff (2007) lässt sich das Protokoll wie folgt beschreiben[25]:
„Das Protokoll sollte einen Protokollkopf haben, wo die Rahmenangaben über Anlass, Ort, Teilnehmer, Leitung, Beginn und Ende der Sitzung gemacht werden. Das Schreiben von Protokoll erfolgt meistens nach Stichwörtern. Darüber hinaus lässt sich das Protokoll in drei Arten unterscheiden: das Verlaufprotokoll, das Ergebnisprotokoll und das Seminarprotokoll. Das Verlaufsprotokoll ist dafür gedacht, den Ablauf einer Sitzung chronologisch zu schildern. Diese Art von Protokoll wird besonders in den genauen Beschreibungen von wissenschaftlichen Experimenten verwendet. Hingegen ist das Ergebnisprotokoll dafür gedacht, die Ergebnisse einer Sitzung oder einer Diskussion unabhängig vom Verlauf [...] festzuhalten. Diese Art von Protokollen wird häufig in den geisteswissenschaftlichen Fächern verwendet. Die Struktur eines Ergebnisprotokolls sieht folgendermaßen aus:
- Kopf mit Datum,
- Thema der Besprechung oder Sitzung und die Tagesordnung (falls vorhanden),
- Beschlüsse im Wortlaut mit Abstimmungsergebnissen,
- Unterschriften des Protokollführers und des Sitzungsleiters sowie,
- Anlagen (hierher gehören Kopien der Anträge, gegebenenfalls mit längeren Bemerkungen und Erläuterungen, sowie Bemerkungen zum Protokoll u. Ä.
Zudem sollten alle Punkte, die in der Tagesordnung aufgeführt sind, in Reihenfolge behandelt werden. Auf der anderen Seite sieht der Aufbau des Verlaufsprotokolls wie folgt aus:
- Kopf mit Datum,
- Thema der Besprechung oder Sitzung und die Tagesordnung(falls vorhanden),
- Stichwörter zum Ablauf der Sitzung, Vorschläge, Einwände, Begründungen(bei wichtigen Wortmeldungen mit Namenshinweis),
- Beschlüsse im Wortlaut mit Abstimmungsergebnissen,
- Unterschriften des Protokollführers und des Sitzungsleiters,
- Anlagen.
Als dritte Art gibt es das Seminarprotokoll. Diese Art ist für die Seminarsitzungen gedacht. Das Seminarprotokoll beinhaltet Folgendes: den Titel des Themas der Sitzung, Arbeitsschritte und behandelte Fragestellungen, Teilergebnisse und das Gesamtergebnis. Das Seminarprotokoll ist eine Art Mischung von Ergebnis- und Verlaufsprotokoll, denn es beinhaltet die Merkmale dieser beiden Protokollarten. In Hinblick auf die Sprache in Protokollen sollte man die aufgeführten Informationen in der Präsensform schreiben. Zudem sollte man auf schmückende Adjektive sowie kausale Konjunktionen verzichten. Was darin zitiert wird, sollte im Konjunktiv wiedergegeben werden. Außerdem sollten alle zusätzlichen Informationen zwischen Klammern geschrieben werden und alle aufgeführten Informationen auf knappe und sachliche Weise dargestellt werden.
3. Das Beschreiben
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Martin, Fix. (2008)Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht.
3.1 Die Personenbeschreibung
Fritzsche, J. (1994, 88) definiert die Personenbeschreibung wie folgt:
„Die Personenbeschreibung erfasst äußerliche Merkmale der Person, aber nichts außerhalb ihrer. Sie bevorzugt objektive, möglichst quantitative Angaben und gebraucht Fachausdrücke. Sie versucht nicht wichtige und weniger Einzelzüge zu unterscheiden und die wichtigen zu einem einheitlichen Bild (Gesamteindruck) zusammenzufassen “[26]
Für die Schreibenden ist die Beschreibung einer Person laut Kast, B. (1999, 84)[27] von relevanter Bedeutung insbesondere, wenn sie in persönlichen Briefen, Erzählungen oder Phantasiegeschichten eine detaillierte Beschreibung von sich selbst oder von anderen Personen brauchen. Diese Schreibübung setzt sprachliche Mittel voraus und zwar hinsichtlich des Wortschatzes wie zum Beispiel das Aussehen, Gestalt, Körperteile, Kleidung und andere Ausdrücke besonders die Adjektive für die Beschreibung der inneren Werte wie Ehrlichkeit, Mut, Verständnis usw. Bezüglich der Grammatik benötigen die Schreibenden einen guten Umgang mit Präsens, Konnektoren wie (und, aber, weil), Pronomina, einfache Wortstellungen und Satzanfänge. In Anlehnung an Fix, Martin[28] (2008, 99) sollte man beim Beschreiben präzise Formulierungen, passende Verknüpfungen und angemessene Wörter benutzen.
Zur Personenbeschreibung sind nach Gerstenmaier, W. und Grimm, S.[29] (2004,148) folgende Punkte zu beachten. Bei der Beschreibung sollten Menschen weitgehend nicht verglichen werden wie z.B. X ist kleiner als Y. In diesem Sinne dürften hier keine beleidigenden Bezeichnungen angeführt werden. Darüber hinaus erfolgt die Beschreibung einer Person im Präsens. Zudem sollte der Schreibende nach einer Reihenfolge beschreiben. In diesem Gedankengang wird folgende Gliederung vorgeschlagen: Name, Geschlecht, Alter, Figur, Gesicht, Haare, besondere Merkmale und schließlich die Kleidung. In diesem Zusammenhang sollte darauf geachtet werden, dass die einzelnen Sätze nicht so aneinander gereiht werden, sondern sie sollten durch Konnektoren verknüpft werden, so dass ein kohärenter Text entsteht. Was die Lexik angeht, ist es ratsam mit Varianz im Hinblick auf die Wortwahl umzugehen, wie z.B. anstatt die häufige Anwendung des Verbs haben könnten andere Verben wie tragen, besitzen, passen, bekleiden, sich auszeichnen…usw. verwendet werden.
Bei Schülerlexikon[30] finden sich weiterhin die folgenden Ausführungen zur Personenbeschreibung:
„Personenbeschreibungen sollen dem Adressaten ein Gesamtbild einer Person vermitteln. Die beschriebene Person kann damit in ihrer Ganzheit erfasst werden.“[31]
3.2 Die Gegenstandbeschreibung
Die Beschreibung bezieht sich auf eine objektive und präzise Wiedergabe von den Beobachtungen von einem Gegenstand. Die Beschreibung sollte in diesem Sinne die verschiedenen Merkmale dieses Gegenstandes enthalten. Die Beschreibung eines Gegenstandes ist eine Darstellung von Sachen, die auf eine sachliche und informierende Art und Weise erfolgt, so Kliewer, H.J. und Pohl, I.[32] (2006, 45) In dieser Darstellung sollen charakteristische Eigenschaften des Gegenstandes angeführt werden, wie z. B. Größe, Farben, Merkmale, Formen usw. Anhand dieser Art von Beschreibung könnte man sich von anderen Gegenstände, die möglicherweise Ähnlichkeiten aufweisen, deutlich unterscheiden. Diese Beschreibung sollte zudem nach einer Gliederung erfolgen. Dabei könnte man von den wichtigen Merkmalen nach den Kleinigkeiten vorgehen oder könnte man mit den kleinen Einzelheiten und endet mit den bedeutenden Eigenschaften. Diese Merkmale sollten präzis dargestellt werden. Wichtig ebenfalls zu zeigen, wie diese Eigenschaften Funktionen und in welchen Zusammenhängen stehen sie zueinander. In diesem Zusammenhang können bei dieser Art von Beschreibung Schwierigkeiten auftauchen. Hierauf weist Sanner (230, 1986)[33] auf, dass die ein erweitertes Wortschatz für diesen Zweck brauchen. Ebenso sind sie mit dem Schwierigkeit konfrontiert, die richtige Wortwahl zu benutzen. In einem weiteren Punkt sollten die Beschreibung der verscheidenden Merkmale anschaulicher und verständliche für den Leser sein. Diese Art von Beschreibungen schult die kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten bei den Lernenden. Zur Erleichterung der Schreibaufgabe der Beschreibung von Gegenständen schlägt Fritzsche, J.[34] (100 ,1994a) vor, dass spielerische Übungen wie Fragespiele die Motivation dabei bei den Schreibenden erhöhen könnte. Auch das Prinzip der Differenzierung der Schreibaufgaben in kommunikativen Situationen könnte die Gegenstandbeschreibung leichter machen.
[...]
[1] Boueke, D./ Schülein, F. story grammars- Zur Diskussion um ein erzählstrukturelles Konzept und seine Konsequenzen für die Erzähldidaktik. 1988. In: Wirkendes Wort 1.
[2] Fritzsche, J. Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts Band 2. Schriftliches Arbeiten Ernst-Klett Verlag Stuttgart, Düsseldorf und Leipzig. 1994
[3] Kast, Bernd. Fertigkeit Schreiben. Langenscheidt. Berlin 1999
[4] Gerstenmeier, W. Grimm, S. Praxishandbuch Deutsch Sprechen- Schreiben- Lesen. Cornelsen Scriptor. Berlin. 2004
[5] Widmann, Gerhard (2008) Geschichten erzählen- Sachtexte schreiben. Aufsatz 3. Klasse. Hauschka Verlag, München
[6] www.schuelerlexikon.de. Zugriff 11.05.1012
[7] Fritzsche, J. Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts Band 2. Schriftliches Arbeiten Ernst-Klett Verlag Stuttgart, Düsseldorf und Leipzig. 1994
[8] www.schuelerlexikon.de. Zugriff 11.05.1012
[9] Ebd.
[10] Beck, Oswald u.a. Ausatzunterricht Grundschule: konkret, Unterrichtshilfen für die Praxis. Scheider Verlag. Hohengehren. 1993
[11] Gerstenmeier, W. Grimm, S. Praxishandbuch Deutsch Sprechen- Schreiben- Lesen. Cornelsen Scriptor. Berlin. 2004
[12] Eggerer, W. und Eggerer, E. (1980) Die Erzählung- das Erzählen. 4-10.Klasse. München. Manz
[13] www.schuelerlexikon.de. Zugriff 11.05.1012
[14] Ebd.
[15] Ebd.
[16] Beck, Oswald, u.a. Aufsatzunterricht Grundschule: konkret: Unterrichtshilfen für die Praxis. Schneider Verlag. Hohengehren. 1993
[17] Schreiter, I. Schreibversuche: kreatives Schreiben bei Lernern des Deutschen als Fremdsprache. München. Iudicium, 2002
[18] Kast, Bernd. Fertigkeit Schreiben. Langenscheidt. 1999
[19] Frank, Andrea, u.a. , Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Verlag J.B. Metzler. Stuttgart und Weimar. 2007
[20] Emil Brenner/Karl. A. Dostal: Der deutsche Aufsatz 2, Münschen,1961
[21] Lenk, H.E.H. Praktische Textsortenlehre. Ein Lehr- und Handbuch der professionellen Textgestaltung. Universtätsverlag. Helsinki. 2000
[22] Bünting, K.D. u.a. Schreiben im Studium: mit Erfolg Ein Leitfaden. Cernelsen. Berlin. 9. Auflage. 2008. Erste Auflage (2000)
[23] Frank, Andrea, u.a. , Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Verlag J.B. Metzler. Stuttgart und Weimar. 2007
[24] Ebd
[25] Weber-Wulff, aus www.f4.fhtw-berlin.de/weberwu/lib/protokoll-schreiben.html. Zugriff am 02.02.2007
[26] Fritzsche, J. Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts Band 2. Schriftliches Arbeiten Ernst-Klett Verlag Stuttgart, Düsseldorf und Leipzig. 1994
[27] Kast, Bernd. Fertigkeit Schreiben. Langenscheidt. Berlin 1999
[28] Fix, M. (2008)Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht. 2. Auflage Schöningh UTB. Paderborn.
[29] Gerstenmaier, Wiebke und Grimm, Sonja. Praxishandbuch Deutsch Sprechen- Schreiben- Lesen. Cornelsen Scriptor. Berlin. 2004
[30] www.schuelerlexikon.de. Zugriff 11.05.1012
[31] Ebd.
[32] Kliewer, H.J. und Pohl, I. Lexikon Deutschdidaktik Band 1. Schneider Verlag. Hohengehren. 2006
[33] Sanner, 1986. In: Lexikon Deutschdidaktik Band 1. Schneider Verlag. Hohengehren. 2006
[34] Fritzsche, J. Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts Band 2. Ernst-Klett Verlag Stuttgart, Düsseldorf und Leipzig. 1994
- Quote paper
- Mohamed Chaabani (Author), 2012, Die Textsorten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199594
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