Aussteiger – Raus aus der rechten Szene. In meiner studienfreien Zeit besuchte ich eines
Abends einen Vortrag von Jörg Fischer, der aus seiner Zeit in der rechten Szene berichtete
und wie er aus dieser Szene entkommen konnte. Der Vortrag regte mich zum denken an und
so wollte ich mehr über dieses Thema erfahren und mein erfahrenes Wissen mit meinen
Kommilitonen teilen. Weitere Erfahrungsberichte und Bücher von Aussteigern bilden hierzu
die Grundlage für meine Ausarbeitung. Während meiner Ausarbeitung und auch nach diesen Studien begegnete ich einigen "Aussteigern".
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Die Einstiegsprozesse - Annäherung an die rechte Szene und Einflüsse, die dass begünstigen
1.1 Warum wendet sich eine Person der Szene zu?
1.1.1 Familie
1.1.2 Schule
1.1.3 Clique
1.1.4 Partnerschaften
1.1.5 Mediale Einflüsse
1.1.6 Praktische Erfahrung des Erfahrens bzw. /icht-Erfahrens mit Sozialarbeit
1.2 Wie ist die Person, die sich der Szene zuwendet?
2 Die Ausstiegsprozesse - „Raus aus der Szene“
2.1 Veränderung der Sozialisationsbereiche während des Ausstiegs
2.1.1 Familie
2.1.2 Schule, Ausbildung und Beruf
2.1.3 Lebenslagen
2.1.4 Clique und Beziehungen
2.2 Die Veränderung der personellen Kompetenzen
3 Die Aussteigerprogramme
3.1 Bundesamt für Verfassungsschutz
3.2 Aussteigerprogramme der Länder
3.2.1 Projekte und Initiativen Sachsen
3.3 Private Initiative „Exit“
3.3.1 Was ist „Exit“?
3.3.2 Das 5-Phasen-Modell
3.3.3 Die Einzelbetreuung bei „Exit“
3.3.4 Die „Exit-Elternhilfe“
3.4 Zwischenbilanz - Aussteigerzahlen
4 Kritische Stimmen - Kritik an Aussteigerprojekten
5 Was kann Soziale Arbeit tun?
5.1 Grenzen der Arbeit mit rechten Jugendlichen
5.2 Tipps für jene, die mit Rechtsextremen arbeiten
6 Literaturverzeichnis
7 Schlusserklärung
- Quote paper
- Diplom Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH) Doreen Müller (Author), 2007, Aussteiger. Raus aus der rechten Szene, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198572