In ihrem Werk „Dead Aid“ heizte Dambisa Moyo unlängst die Diskussion an, ob Entwicklungshilfe Afrika wirklich hilft, oder ob es doch mehr anzustreben wäre, Afrika Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten.
Die vorliegende Arbeit gibt in einem ersten Teil einen kurzen geschichtlichen Überblick über die Entwicklungshilfe (in Afrika). Anschliessend werden die Fragen diskutiert, inwiefern Entwicklungshilfe in Afrika bisher (technische, ) Fortschritte verzeichnen konnte, ob sie tatsächlich Armut reduziert, also allgemein als „erfolgreich“ eingestuft werden kann und welche anderen Möglichkeiten zur Hilfe es konkret gäbe/geben könnte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsklarung und kurzer geschichtlicher Ruckblick uber die Entwick- lungshilfe
3. Entwicklungshilfe Oder ,,Hilfe zur Selbsthilfe“? - mittlerweile eine Grundsatzdebatte
3.1 Voten fur die Entwicklungshilfe in Afrika
3.2 Voten fur die ,,Hilfe zur Selbsthilfe" Afrikas, oder: - „„Wer Afrika helfen will, darf kein Geld geben"
4. Wo liegt der „gemeinsame Nenner“ aller Stimmen?
4.1 Was die moderne Entwicklungshilfe laut Experten tun kann / tun sollte
4.2 Ausgewahlte Aspekte der „neuen Entwicklungshilfe"
4.2.1 Hilfe am Beispiel der Eigenverantwortung (Hilfe zur Selbsthilfe)
4.2.2 Hilfe am Beispiel der Verbesserung der politischen Strukturen
4.2.3 Hilfe am Beispiel von Klein- und Mikrokrediten
4.2.4 Hilfe am Beispiel von Bildung und spezieller Forderung der Frauen
5. Schlusswortund Fazit
6. Appendix
7. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Martina Leser (Autor), 2012, Hilfe zur Selbsthilfe anstatt Entwicklungshilfe - Eine umsetzbare Strategie für Afrika?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198016