EINLEITUNG
Im Folgenden möchte ich den Film Terminator 2: Judgement Day bezüglich der Kamerabewegung analysieren. Dabei soll es weniger um die detaillierte Beschreibung von einzelnen, kurzen Sequenzen gehen, als um den Versuch die Bewegung der Kamera auf die Gesamtkonzeption des Films zu beziehen und somit Zweck und Wirkung der Kamerabewegung darzulegen. Als erstes werde ich in einer knappen Inhaltsangabe einen groben Überblick über die Geschichte an sich geben. Dies ist notwendig, um einen Eindruck der Szenerie zu bekommen. Danach erläutere ich Fakten zur Kameratechnik und Kamerabewegung, die einen Einblick in die Entwicklung der Bilder und deren Wirkung vermitteln sollen. Zu beachten gilt der enorme Aufwand, der für die Realisierung des Projekts betrieben wurde. Danach werden mir die drei großen Verfolgungsjagden dazu dienen, die Kamerabewegung zu analysieren. Anmerkend dazu möchte hinzufügen, dass sich die Kamerabewegung nicht nur auf diese direkten Action-Sequenzen beschränkt, sondern der Großteil des Films in bewegten Bildern gezeigt wird. Kurz werde ich dann auf den Einsatz der Steadicam in Verbindung der subjektiven Einstellungen eingehen.
Inhaltsverzeichnis
- Daten zum Film
- Einleitung
- Inhaltsangabe
- Allgemeines zur Kamerabewegung und -technik
- Verfolgungsjagden
- Erste Verfolgungsjagd
- Zweite Verfolgungsjagd
- Dritte Verfolgungsjagd
- Steadicam / Subjektive
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert die Kamerabewegung im Film Terminator 2: Judgement Day. Der Fokus liegt darauf, wie die Kamerabewegung zur Gesamtkonzeption des Films beiträgt und Zweck und Wirkung der Kamerabewegung darlegt.
- Analyse der Kamerabewegung im Kontext der Gesamtkonzeption des Films
- Untersuchung von Zweck und Wirkung der Kamerabewegung
- Bedeutung der Kamerabewegung für die Darstellung von Verfolgungsjagden
- Einsatz der Steadicam und subjektiver Kameraeinstellungen
- Zusammenhang zwischen Kamerabewegung und der Wirkung des Films auf den Zuschauer
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer knappen Inhaltsangabe des Films, die einen Einblick in die Szenerie gibt. Es folgen Ausführungen zur Kameratechnik und Kamerabewegung, die die Entwicklung der Bilder und deren Wirkung erläutern. Die drei großen Verfolgungsjagden im Film dienen als Hauptbeispiel zur Analyse der Kamerabewegung. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kamerabewegung nicht nur in Action-Sequenzen, sondern im gesamten Film eine wichtige Rolle spielt. Schließlich wird kurz auf den Einsatz der Steadicam in Verbindung mit subjektiven Einstellungen eingegangen.
Schlüsselwörter
Kamerabewegung, Terminator 2: Judgement Day, Verfolgungsjagden, Steadicam, subjektive Kameraeinstellungen, Action-Film, Science-Fiction, Gesamtkonzeption, Wirkung, Zuschauer, Filmtechnik
- Quote paper
- Boris Böhles (Author), 2003, Analyse der Kamerabewegung in TERMINATOR 2: Judgement Day, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19763