Das World Wide Web wie wir es heute kennen und nutzen hat in den letzten zehn Jahren einen enormen Wandel erfahren. Zunächst gestaltete nur eine kleine Gruppe von Nutzern das Internet, während der Großteil der Nutzer Inhalte hauptsächlich konsumierte. Durch die technischen Neuerungen stehen heutzutage jedem Nutzer des sogenannten Web 2.0 eine Vielzahl an Partizipations- und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung. Mit diesen steigenden Möglichkeiten, die das Internet gewährt, häufen sich auch die Diskussionen über die Bedeutung dieses Mediums. Besonders die Punkte Cybermobbing und Cyberstalking sorgen für kritische Diskussionen. Wie diese auf Grund ihres argumentativen Gehalts zu bewerten sind, soll in dieser Arbeit exemplarisch am Text von Jens Hoffmann „Cyberstalking“ aufgezeigt werden. Dabei erfolgt zunächst eine Textanalyse, die sich im zweiten Abschnitt dieser Arbeit mittels der formulierenden und im Anschluss in Kapitel 3 mit der reflektierenden Interpretation, mit Hoffmanns Werk auseinandersetzt. Textinhalt und Textwirkung sollen so entschlüsselt werden, um im anschließenden Teil die verwendeten theoretischen Ansätze aufzuzeigen. Diese Arbeit betrachtet die Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation für den Umgang mit Medien.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Formulierende Interpretation
3. Reflektierende Interpretation
4. Theoretische Ansätze
4.1 Medienwirkungstheorie
4.2 Mediensozialisationstheorien
4.3 Medienpädagogik
5. Schlussbemerkung
6. Literatur - und Quellenverzeichnis
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- Sophie Schwarz (Author), 2012, Eine Analyse des Textes „Cyberstalking“ von Jens Hoffmann, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197592
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