Seit einigen Jahren werden die Vorwürfe, Kinder und Jugendliche werden zunehmend unsportlicher und können nicht einmal mehr eine Vorwärtsrolle turnen, geschweige denn auf einer Linie geradeaus balancieren, immer lauter.
Verantwortlich für Durchführung und Beherrschung dieser und vieler weiterer Aufgaben im Sportunterricht sind die koordinativen Fähigkeiten. Bei einigen Personen sind sie besser, bei anderen sind sie schlechter ausgebildet.
Alle sieben koordinativen Fähigkeiten lassen sich fördern und somit verbessern. Beispielhaft soll diese Arbeit zeigen, was im Bereich der Gleichgewichtsfähigkeit möglich ist. Dazu wird diese Fähigkeit zunächst in einem Theorieteil definiert und differenziert betrachtet. Daraufhin folgt ein Abschnitt, in dem Möglichkeiten für die Praxis (Übungen für den Sportunterricht) aufgezeigt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Das Gleichgewicht als koordinative Fähigkeit
2.2 Die drei Arten des Gleichgewichts
2.3 Die Analysatoren
2.4 Möglichkeiten zur Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit
2.4.1 Bewegungsgeschichten
2.4.2 Abenteuerlandschaften
2.4.3 Kleine Spiele
2.4.4 Slackline
2.4.5 Einzel-, Partner- und Gruppenaufgaben
3. Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Anhang
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