Der Begriff Controlling wird vom Englischen „to control“ abgeleitet und heißt übersetzt „lenken“, „steuern“ und „regeln“. Für den Begriff „Controlling“ existiert in der Literatur keine einheitliche Definition. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Auffassungen zu den Controllingzielen, den Controllingaufgaben und der Verbreitung des Controllings. Controlling kann als Subsystem der Unternehmensführung angesehen werden, das dem Zweck einer planvollen und zielorientierten Unternehmenssteuerung dient. Es dient dem Prozess der Zielfestlegung, der Planung und der Steuerung im finanz- und leistungswirtschaftlichen Bereich. Ein Controller beschafft also Daten, bereitet diese auf, analysiert sie und stellt die Ergebnisse einem Entscheidungsträger (z. B. Geschäftsführung) bereit, welcher sie als Basis für seine eigene Entscheidungsfindung nimmt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Grundlagen des Finanzcontrollings
1.1 Controlling
1.2 Begriff des Finanzcontrollings
1.3 Abgrenzung zum Finanzmanagement
2 Ziele des Finanzcontrollings
2.1 Primärziel
2.2 Sekundärziele
2.2.1 Liquidität
2.2.2 Gewinn
2.2.3 Risiko
2.2.4 weitere Ziele
3 Aufgaben des Finanzcontrollings
3.1 Liquiditätssicherung mittels Liquiditätsplanung
3.2 Informationsversorgung
3.3 Finanzwirtschaftliche Planung und Kontrolle
3.4 Gestaltung des FinanzcontrollingSystems
4 Instrumente des Finanzcontrollings
4.1 Finanzplanung
4.1.1 Langfristige Finanzplanung
4.1.1.1 PlanBilanz und PlanGuV als Koordinierungsinstrumente
4.1.1.2 Kapitalflussrechnung als Darstellungsinstrument
4.1.2 Kurzfristige Finanzplanung
4.2 Finanzkontrolle
4.3 Berichtswesen
5 Fazit
Literatur und Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Aljona Kühn (Author), 2011, Finanzcontrolling. Ein Überblick zu Grundlagen, Zielen und Aufgaben, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196558