Während die offensive, klangfärbende Nutzung Auto-Tunes im HipHop, R'n'B und Pop seit langem nicht besonderes mehr nicht, ist es im Rock und Metal immer noch verpönt, da es als inauthentisch gilt. Die Band Dead By April brach dieses Paradigma auf und mischte Metalcore mit Elektro und Auto-Tune. Ob es dabei zu einer "roboterhaften Emtionslosigkeit" kam, wie oftmals von Kritikern behauptet, welche sonstigen Auswirkungen es auf die musikalische Praxis hatte wie dies zu bewerten ist, wurde in dieser Seminararbeit dargelegt
Gliederung:
1. Einleitung
2. Was ist Auto-Tune?
2.1 Auto-Tune und Elastic Audio im Studio
2.2 Pitch-Correction im Livekontext
3. Widerspruch zum Echtheitsanspruch
4. Auto-Tune und Körperkult – eine logische Genealogie?
4.1 Auto-Tune und Schönheits-OPs im Pop
4.2 Tattoos, Piercings, Open-Mindness, Auto-Tune
5. Dead by April als Vorreiter – eine Frage der Nationalität?
5.1 Swedish Type of Metalcore
5.2 Dead by Aprils neue Wege
6. Fazit
Fußnoten
Anhang
Quellen
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