Ein Überblick über Theorien der Medienwirkungsforschung. Unter anderem Erläuterung der Dissonanztheorie, Theorie der wachsenden Wissenskluft und des Sleeper-Effekts. Verschiedene Arten der Medienwirkung (lang, kurz, indirekt, direkt, stark, schwach) und Medienselektion (Framing, Priming) werden vorgestellt. Schließlich wird auf Probleme der Medienwirkungsforschung eingegangen und ein Ausblick gegeben.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Methodische Vorbemerkung
- 2. Medienwirkungsforschung – ein Überblick.
- 2.1 Was ist Medienwirkungsforschung?
- 2.1.1 Verschiedene Einstellungsänderungen
- 2.1.2 Kurz- vs. langfristige Medienwirkungen
- 2.1.3 Direkte vs. indirekte Medienwirkungen
- 2.1.4 Starke vs. schwache Medienwirkungen
- 2.2 Medienselektion
- 2.3 Sleeper-Effekt.
- 2.4 Dissonanztheorie
- 2.5 These der wachsenden Wissenskluft
- 2.6 Probleme der Medienwirkungsforschung
- 3. Zusammenfassung und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit bietet einen umfassenden Überblick über das Forschungsfeld der Medienwirkungsforschung. Die Arbeit analysiert, wie Medieninhalte auf Rezipienten wirken und welche verschiedenen Arten von Medienwirkungen existieren. Der Fokus liegt dabei auf der Untersuchung von verschiedenen Ansätzen und Theorien innerhalb der Medienwirkungsforschung.
- Definition und Abgrenzung der Medienwirkungsforschung
- Verschiedene Arten von Medienwirkungen (z.B. kurz- vs. langfristig, direkt vs. indirekt, stark vs. schwach)
- Analyse wichtiger Theorien und Ansätze, wie dem Sleeper-Effekt, der Dissonanztheorie und der These der wachsenden Wissenskluft
- Herausforderungen und Probleme der Medienwirkungsforschung
- Einblicke in die Geschichte und Entwicklung des Forschungsfeldes
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Seminararbeit beschäftigt sich mit methodischen Vorbemerkungen und der Definition von Medienwirkungsforschung. Das zweite Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Arten von Medienwirkungen und erklärt wichtige Konzepte, wie die Unterscheidung zwischen kurz- und langfristigen Medienwirkungen, direkten und indirekten Medienwirkungen sowie starken und schwachen Medienwirkungen. Das dritte Kapitel untersucht den Sleeper-Effekt, die Dissonanztheorie und die These der wachsenden Wissenskluft. Schließlich werden im vierten Kapitel die Herausforderungen und Probleme der Medienwirkungsforschung beleuchtet.
Schlüsselwörter
Medienwirkungsforschung, Medienwirkungen, Einstellungsänderungen, Sleeper-Effekt, Dissonanztheorie, Wissenskluft, Kommunikation, Massenkommunikation, Rezipientenforschung, Forschungsmethoden, Theorien, Herausforderungen.
- Quote paper
- Christine Memminger (Author), 2010, Medienwirkungsforschung: Ein Überblick, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195161