Schülerorientierter Unterricht ist in aller Munde. Pädagogen, Dozenten und Proffessoren propagieren diesen indem oftmals von der Lebenswirklichkeit und Schülernähe, den konstruktiven Leistungen und dem effektiven Lernen die Rede ist. Diese Ideen und Gegenstände einer neuaufkommenden Didaktik haben ihre Wurzeln in konstruktivistischen Gedanken der alten Philosophen. In dieser Arbeit soll die lange Enwicklung von diesen Wurzeln bis hin zu den Überlegungen eines schülerorientierten Unterrichts und ihre Zusammenhänge aufgezeigt werden.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Konstruktivismus
2.1. Begriffs- und Gegenstandbestimmung
2.2. Kernaussagen des Konstruktivismus
3. Konstruktivismus und Didaktik- Didaktische und lerntheoretische Voraussetzungen
4. Theorie wird zur Praxis, Relevanz und Präsenz in der Schule
5. Schluss/ Fazit
6. Literatur und Quellenverzeichnis
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