In Bezug auf das in dem von mir besuchten Proseminar behandelten Thema der informationellen Selbstbestimmung beschäftige ich mich in meiner Arbeit zunächst mit den im Zentrum stehenden Begriffen Autonomie, Selbstbestimmung und Privatheit. Auf Grundlage ihrer Definitionen werde ich sie im Folgenden in Zusammenhang setzen und ihre Bedeutung für das gesellschaftliche Zusammenleben aufzeigen. Ziel meiner Arbeit ist es, zentrale Fragestellungen des Themas zu klären: Warum sind Autonomie, Selbstbestimmung und Privatheit unerlässliche Pfeiler einer liberal-demokratischen Grundordnung und Gesellschaft? Was ist privat und was ist öffentlich? Wann handelt man autonom und welche Bedeutung wird dabei der Authentizität einer Person beigemessen? Warum ist „Privatheit oder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung […] ein Grundbedürfnis des Menschen“ (Müller, Eymann, Kreutzer: Privatheit, Auszug aus Telematik- und Kommunikationssysteme in der vernetzten Wirtschaft, 2002, S. 1)?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Liberal-demokratisches Betrachtungsfeld
3. Verhältnis von privat und öffentlich
4. Privatheit
5. Autonomie
5.1. Autonomie als real gelebte Freiheit
5.2. Zusammenhang zur Authentizität
5.3. Einschränkungen
6. Zusammenhang Privatheit & Autonomie
6.1. Informationelle Privatheit
6.2. Dezisionale Privatheit
6.3. Lokale Privatheit
6.4. Zusammenfassung
7. Schluss
8. Literaturverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
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