Kulturelle, soziale und anatomische Unterschiede gab es schon immer zwischen den Geschlechtern. Und lange bevor die Erforschung dieser Differenzen als Wissenschaft anerkannt wurde, beschäftigten sich Menschen mit diesem Thema. Noch bevor man diese Unterschiede bewusst analysierte existierten sie. So unterteilt man die Menschen anatomisch durch ihr sexuelles Geschlecht in Männer und Frauen. In unserer Westlichen Kultur entwickelte sich aus der Annahme es gäbe nur ein anatomisches Geschlecht1 im 18. Jahrhundert ein Zweigeschlechtermodell (Thomas Laqueur). Das Problem des Ein-Geschlecht-Modells, abgesehen davon, dass es grundsätzlich falsch ist, ist die daraus einhergehende Herabwürdigung des weiblichen Geschlechts und somit die unterdrückte soziale Rolle der Frau2.
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1Laqueur 1996, S.16
2Laqueur 1992, S.24
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 „Geschichte der Männlichkeiten“ eine kurze Buchvorstellung
3 Der Geschlechterbegriff
4 Narziß und Goldmund
5 Analyse
5.1 Geschlechterbilder bei „Narziß und Goldmund“
5.2 Geistmensch contra Herzmensch
5.3 Die Beziehung der Protagonisten
5.4 Lebensphilosophien
6 Interpretation
6.1 Interpretation im Rahmen der Geschlechterforschung
6.2 Bezüge zum historischen Kontext
7 Fazit
8 Quellenverzeichnis
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