Welches Frauenbild hatte einer der wohl bedeutsamsten und kritischsten Autoren des 20 Jhd. Brecht ein heiß begehrter Frauenschwarm, der die Frauen schamlos als Inspiration seines literarischen Schaffens missbrauchte? Oder gab Brecht Frauen zu jener Zeit, in denen Frauen längst nicht gleichberechtigt waren, erstmals die Chance auch zu Schreiben? Die ist eine Frage, die in dieser Arbeit überprüft werden wird. Anhand zweier Dramen (Mutter Courage und ihre Kinder; Die Tage der Commune) wird untersucht werden, wie Brecht Frauenfiguren in seinen Dramen darstellt. Zur Einschätzung des Frauenbildes von Brecht werden die Frauenfiguren in den Dramen durch autobiographische Ereignisse und Frauen in Brechts Leben ergänzt.
1. Einleitung
,Wenn du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht!<< “ 1
Diese von Bertolt Brecht (1898-1956) einige Male zitierten Worte Nietzsches erwecken den Eindruck eines sexistischen Frauenbildes. Doch ist Brecht wirklich sexistisch2 ? Fraglich ist dies unter anderem deshalb, weil Brecht sich selbst als satirischen Schreiber stilisiert und ebenso für seine provokante und humoristische Schreibart populär ist.3 Mit derartigen Fragen zur Erforschung des Frauenbildes eines der wohl umstrittensten, deutschen Autoren setzen sich Brechtforscher [wie u.a. Sabine Kebir] bereits seit Jahrzehnten auseinander. Auch nach langer und intensiver Forschung wird Brecht als Streitobjekt immer noch kontrovers disku- tiert. Die Extrempole der Forschung manifestieren sich einerseits im sexistischen Vorwurf aufgrund seiner zahlreichen, auch in Arbeitprozesse eingespannten Liebschaften: Brecht als Weiberheld und Herzensbrecher, der das weibliche Potenzial ausnutzt. Anderseits stehen dem Positionen gegenüber, die Brecht gerade aufgrund der Einbindung höchst fortschrittlicher Frauen wie Helene Weigel, Ruth Berlau, Elisabeth Hauptmann oder auch Margarete Steffin ein emanzipiertes Frauenbild zusprechen.4 Thematisch reiht sich auch diese Abhandlung über das brechtsche Frauenbild in diesen Diskurs ein und versucht es zu ergründen. Diese Arbeit kann aufgrund der Komplexität des Themas keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erheben, trotzdem soll das Ergebnis zumindest Züge des brechtschen Frauenbildes aufzeigen. Ein emanzipiertes Frauenbild soll hier als nicht sexistisch, unterdrückt und minderwertig im Vergleich zum Mann verstanden werden. Grund für diese abstrakte Begriffbestimmung ist, dass die Frauenemanzipation ein jahrhunderte langer, sich bis in die Gegenwart erstreckender Prozess ist, der im 20. Jahrhundert, zur Lebzeit Brechts entscheidende Höhepunkte erfährt und aufgrund von gesellschaftlichen Entwicklungen immer wieder neu definiert werden müsste.5 Die Relevanz des Themas ergibt sich aus dem Gegenwartsbezug. Frauen, auch in Deutschland, sind immer noch insbesondere im Arbeitssektor benachteiligt. Die enorme und weltweite Rezeption der Werke Brechts, insbesondere seiner Dramen auch im schulischen Bereich verlangen eine Auseinandersetzung, weil Literatur ihren wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung von Rollenzuschreibungen leistet.6 Gegenstand der Analyse sind lediglich die Frauenfiguren eines frühen Dramas Mutter Couage und ihre Kinder (1939) und eines Spätwerkes Die Tage der Commune (1949). In beiden Werken haben Frauen eine tragende Rolle. Auch hier mussten weitere Restriktionen vorgenommen werden, sodass sich im ersten Werk auf die beiden wichtigsten Figuren Mutter Courage und ihre Tochter Kattrin beschränkt worden ist. Damit werden Yvette, eine Soldatenhure und die Bäuerin nur am Rande erschei- nen. Die Vielschichtigkeit der Courage-Figur erklärt ebenso die differenziertere Analyse. Die zahlreichen Frauenfiguren des Werkes Die Tage der Commune werden komprimiert gehand- habt, da es in dem Sinne keine führenden Protagonisten gibt. Ganz zum Schluss wird dennoch die Figur Geneviève, die besonders auffällig erscheint, exemplarisch differenziert betrachtet werden.7 Insgesamt umfasst die Arbeit zwei Ebenen. Einerseits soll die Frage beantwortet werden, wie die Figuren dargestellt werden. Die Figurendarstellungen sollen dann an einigen Stellen durch Bezüge zu Diskurs- und biographischen Aspekten ergänzt werden, um dann Rückschlüsse auf das brechtsche Frauenbild ziehen zu können.8 Chronologisch beginnt die Analyse mit der Figur Mutter Courage.
2. Ein unfassbares Weib - Mutter Courage zwischen profitgieriger Geschäftsfrau und fürsorglicher Mutter
Mit Anna Fierling, der Mutter Courage, die bereits im brechtschen Werk Mutter Courage und ihre Kinder als Protagonistin markiert ist, stellt Brecht eine vielschichtige und in sich parado- xe Figur dar. Die daraus resultierenden unterschiedlichen Deutungsmöglichkeiten des diffu- sen Charakters schaffen ein hohes Konfliktpotenzial innerhalb der Forschung. Grundsätzlich ergeben sich die Widersprüche ihrer Persönlichkeit aus der Inkompatibilität ihrer Doppelrolle als Mutter und Geschäftsfrau. Durch ihr Nomadenleben mit einem Planwagen während des 30-jährigen Krieges versucht sie sich und ihre drei Kinder ökonomisch abzusichern. Die hier im Spannungsverhältnis stehenden Tugenden sind einerseits ihr Profitstreben als Händlerin und andererseits das Bemühen um Sicherheit für ihre Kinder als Mutter. Denn durch das Um- herziehen in den akuten Kriegsgebieten, setzt sie sich und ihre Kinder den unmittelbaren Kriegsgefahren aus. Am Ende der verhältnismäßig langen Handlungszeit von 1624 bis 1636 muss Mutter Courage schließlich den Verlust aller ihrer drei Kinder hinnehmen.9
Zweifellos stellt die Forschung die Profitbesessenheit als wesentliche Charaktereigenschaft der Courage-Figur heraus. Die Darstellung als Geschäftsfrau in allen 11 Szenen zeigt die höchst kommerzielle Lebenseinstellung der Mutter Courage, die sich bis in gewissenloses Agieren zuspitzt. Als Beleg kann das widerständige, unfreiwillige Abgeben der Hemden für das Verbinden eines verletzten Soldaten herangezogen werden: ,,Ich zerreiß für die nicht meine Offiziershemden. [...], [I]ch muss an mich selber denken. “ 10 Wie Objekte sind Menschen für sie austauschbar, anstatt des Feldpredigers spannt sie den Koch vor ihren Wagen: ,,Dann kommen Sie ein Stückl mit, Lamb [der Koch]. Ich brauch eine Hilf. “ 11 12
Im Wesentlichen zeichnet sich ihre Profitgier auch in ihrer Mutterrolle ab. Auffällig ist, dass Mutter Courage immer in den entscheidenden Momenten, d.h. dann, wenn ihre Kinder dem Krieg zum Opfer fallen Geschäfte betreibt. Damit ist sie in den wichtigsten Situationen keine Mutter, sondern Geschäftsfrau. Als ihr ältester Sohn Eilif vom Militär eingezogen wird, be- treibt sie ebenso Geschäfte wie als ihr zweiter Sohn Schweizerkas hingerichtet wird. Trotz der Möglichkeit ihn durch den Einsatz ihres Wagens freizukaufen, versucht sie einen möglichst geringen Verlust auszuhandeln und den Wagen nur verpfänden zu müssen. Durch ihr zögerli- ches Verhalten kommt für Schweizerkas jede Hilfe zu spät. Ohne jeden Zweifel überwiegt die Profitgier gegenüber dem mütterlichen Schutzinstinkt, da eine Mutter ohne zu Zögern Alles getan hätte, um das Leben ihres Sohnes zu retten. Auch bei dem Tod ihrer Tochter Kattrin kauft sie gerade neue Waren ein. Damit vernachlässigt sie in den entscheidenden Situationen ihre Mutterfunktion, wodurch ein Überwiegen ihrer Profitgier als Geschäftsfrau für die Per- sönlichkeit der Mutter Courage festgehalten werden kann.13
Dieses Überwiegen der Profitgier, insbesondere in den entscheidenden Situationen, in denen ihre Kinder auf den mütterlichen Schutz angewiesen wären, verleitet einige Brechtforscher die Courage-Figur auf eine profitgierige Geschäftsfrau zu reduzieren. Wedel u.a. ordnet Mut- ter Courage in einen Typus der negativ gezeichneten Mütter ein. Dadurch entsteht der Ein- druck Mutter Courage verhielte sich völlig wider den brechtschen Idealvorstellungen einer Mutter: Unermüdlicher Aufopferungsbereitschaft, Liebe, Güte und Fürsorge.14 Dass Brecht diese spezifische Erwartungen an eine Mutter hat, zeigt sich auch in einem Brief von 1918:
,,Und eine Mutter hat die Pflicht über Dummheiten ihrer Kinder herzufallen, aber keine Mut- ter hat deswegen das Recht, die Ehre ihrer Kinder herabzusetzen. “ 15 Eine derartige Einord- nung wie Wedel sie vornimmt, reduziert nicht nur den vielschichtigen Charakter der Coura- ge-Figur, sondern suggeriert verfälschend, Mutter Courage verhielte sich nie mütterlich. Da- durch erscheint die Courage-Figur negativer und zugleich einheitlicher als sie eigentlich ist. Fraglich ist, wie sinnvoll Wedels Typisierung ist und ob damit nicht Wesentliches der Coura- ge-Figur, die Widersprüche ihres Charakters, die aus dem Rollenkonflikt resultieren, ausge- blendet werden.16 Eine differenzierte Betrachtung der Courage-Figur erscheint demnach un- abdingbar. Zwar deutet Wedel natürlich die Courage-Figur durch ihre Typisierung nicht völ- lig fehl, denn an vielen Stellen verhält sich Mutter Courage auch im direkten Umgang mit ihren Kindern gefühlskalt und nicht selten entsteht der Eindruck Geschäfte haben für sie mehr Priorität als die Familie. So präsentiert sie ihre Familie auch untypisch familiär als Unterneh- men. In der ersten Szene stellt sie sich und ihre Familie als ,,Geschäftsleut “ 17 vor. Ebenso behandelt sie ihre Kinder wie ersetzbare Arbeitskräfte, was sich daran zeigt, dass zu Beginn der ersten Szene noch beide Söhne den Planwagen ziehen müssen und am Ende dieser Szene, der vom Militär eingezogene Eilif bereits durch die Tochter ersetzt wird.18 Auch nach dem Verlust aller ihrer Kinder, gilt ihre einzige Sorge dem Geschäft: ,,Hoffentlich zieh ich den Wagen allein. “ 19 Im Allgemeinen zeigt Mutter Courage wenig Skrupel im Umgang mit ihren Kindern. Hartherzig beleidigt und erniedrigt sie diese: ,,Wenn du nicht wärst, Schweizerkas, wärs leichter. “ 20 Mutter Courage mangelt es ebenso an Empathievermögen, was sich am deutlichsten im Umgang mit ihrer Tochter offenbart. Entwürdigend bezeichnet sie Kattrin nicht nur als ,,Krüppel “ 21, sondern wertet sie ebenso durch andere Aussagen ab: ,,Sie ist nicht so h übsch, da ß sie einer ruinieren möchte. “ 22 Damit missachtet Mutter Courage stets die Be- dürfnisse ihrer Tochter.23 Gutherzigkeit, ebenso wie Gewissenhaftigkeit, eigentlich Eigen- schaften die eine Mutter besitzen sollte, sind für Mutter Courage keine brauchbaren Eigen- schaften, sondern Charakterschwächen. Dies kommt unter anderem bei einer Charakterisie- rung ihrer Tochter zum Ausdruck: ,,[...] du bist selber ein Kreuz: du hast ein gutes Herz. “ 24
Das bis hier Aufgezeigte unterstützt demnach Wedels Einordnung der Courage-Figur in den Typus der negativ gezeichneten Mütter.25 Unbeachtet bleiben die Stellen, in denen sich Mut- ter Courage durchaus idealtypisch, mütterlich verhält. Bereits in der ersten Szene ist Mutter Courages Bemühen, um die Sicherheit ihrer Kinder erkennbar, als sie ihre beiden Söhne vor der militärischen Einberufung schützen will. Obwohl der Feldwebel der profitgierigen Mutter Courage für ihre Söhne sogar Gewinnbringung verbricht, lehnt sie entschlossen ab: ,,Nicht zu machen, Feldwebel. Meine Kinder sind nicht für das Kriegshandwerk. “ 26. Wie entschlossen sie hierbei ist, zeigt sich kurze Zeit später als sie sogar gewaltbereit ein Messer zieht, um ihre Söhne zu verteidigen: ,,[...] Ich stech euch nieder, Lumpen, “ 27 Hier zeigt Mutter Courage durchaus Aufopferungsbereitschaft, die sich mutig gegen die Männer auflehnt, um ihre Söhne vor den Kriegsgefahren zu schützen. Zwar schwindet dieser Eindruck kurze Zeit darauf wie- der, weil sie sich durch die Einbindung der Soldaten in ein Geschäft täuschen lässt. Abge- lenkt merkt sie nicht einmal, dass sie ihren Sohn an das Militär verliert. Ihre Profitgier siegt hier zwar, dennoch sollte ihr Bemühen durchaus mitbeachtet werden.28 Mütterlichen Schutz zeigt Mutter Courage ebenso gegenüber ihrer Tochter. Mutter Courage will ihre Tochter vor der Männerwelt, insbesondere vor der Prostitution beschützen. Um Kattrin vor dem Ab- schleppen der Soldaten zu bewahren, verunreinigt sie ihr Gesicht mit Asche .29 Demgemäß weist sie auch Yvette, eine Prostituierte zurecht: ,,Nur fang jetzt nicht wieder mit deinem Pie- ter an und wie alles gekommen ist vor meiner unschuldigen Tochter. “ 30 Die Szene, in der ihre Mütterlichkeit am deutlichsten zum Ausdruck kommt, stellt Szene 9 dar und wird auch in der Forschung als ,,>Höhepunkt ihrer Mütterlichkeit< “ 31 markiert. In dieser Szene verzichtet Mutter Courage für ihre Tochter, trotz ihres zuvor explizit geäußerten Wunsches auf ein sess- haftes Leben: ,,Wenn ich mit meine Kinder, wo mir verblieben sind, eine Stell fänd, wo nicht herumgeschossen würd, möchte ich noch ein paar ruhige Jahr haben. “ 32 Diesen Wunsch will ihr der33 Koch zwar erfüllen, ist aber zugleich nicht bereit die Tochter mitzunehmen. Ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellend lehnt sie entschlossen ab: ,,Ich brauch nix zu überlegen. Ich la ß sie nicht hier. “ 34
[...]
1 Kebir, Sabine: Ein akzeptabler Mann?. Brecht und die Frauen. Köln 1989. S. 7.
2 Sexismus beruht auf der Vorstellung von einer >>naturgegebenen<< Überlegenheit eines Geschlechts gegenüber dem anderen, weshalb selbst die Zurücksetzung und Benachteiligung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts für gerechtfertigt gehalten wird. Der Begriff steht heute hauptsächlich für diskriminie- rendes Verhalten gegenüber Frauen und Missachtung von Frauen durch Männer. (vgl. Duden. Deutsches Universalwörterbuch 2001)
3 Vgl. Kebir, Sabine: Ein akzeptabler Mann. A.a.O. S. 152-156.
4 Vgl. Wedel, Ute: Die Rolle der Frau bei Bertolt Brecht. Frankfurt a.M. 1983. S. 4-6.
5 Zur Emanzipationsgeschichte vgl. Lenz, Ilse (Hrsg.): Die neue Frauenbewegung in Deutschland. Abschied von kleinen Unterschieden. Eine Quellensammlung . Wiesbaden 2008.
6 Vgl. Wedel, Ute: Die Rolle der Frau bei Bertolt Brecht. A.a.O. S. 3f.
7 Vgl. Knopf, Jan: Die Tage der Commune. In: Ders. (Hrsg.): Brecht-Hanbuch. Theater. Eine Ästhetik der Widersprüche. Stuttgart u.a. 1996. S. 287f.
8 Vgl. Kebir, Sabine: Ein akzeptabler Mann. A.a.O. S. 143-158.
9 Vgl. Kugli, Ana: Mutter Courage und ihre Kinder. In: Knopf, Jan (Hrsg.): Brecht Handbuch in fünf Bänden. Band 1. Stücke. Stuttgart u.a. 2001. S. 384-596.
10 Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre Kinder. Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg. Berlin 1963. S. 61f.
11 Ebd. S. 89.
12 Vgl. Kugli, Ana: Mutter Courage und ihre Kinder. In: Knopf, Jan (Hrsg.): Brecht Handbuch in fünf Bänden. A.a.O. S. 393.
13 Vgl., ebd.
14 Vgl. Wedel, Ute: Die Rolle der Frau bei Bertolt Brecht. A.a.O. S. 160.
15 Gier, Helmut/Hillesheim, Jürgen (Hrsg.): Bertolt Brecht. Liebste Bi. Briefe an Paula Banholzer. Frankfurt a.M, 1992. S. 52.
16 Vgl. Kugli, Ana: Mutter Courage und ihre Kinder. In: Knopf, Jan (Hrsg.): Brecht Handbuch in fünf Bänden. A.a.O. S. 384-596.
17 Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre Kinder. A.a.O. S. 8.
18 Vgl. Kugli, Ana: Mutter Courage und ihre Kinder. In: Knopf, Jan (Hrsg.): Brecht Handbuch in fünf Bänden. A.a.O. S. 394.
19 Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre Kinder. A.a.O. S. 107.
20 Ebd. S. 40.
21 Ebd. S. 42.
22 Ebd. S. 69.
23 Vgl., ebd. S. 68.
24 Ebd. S. 17.
25 Vgl. Wedel, Ute: Die Rolle der Frau bei Bertolt Brecht. A.a.O. S. 161.
26 Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre Kinder. A.a.O. S. 12.
27 Ebd. S. 13.
28 Vgl. Kugli, Ana: Mutter Courage und ihre Kinder. In: Knopf, Jan (Hrsg.): Brecht Handbuch in fünf Bänden. A.a.O. S. 390f.
29 Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre Kinder. A.a.O. S. 38.
30 Ebd. S. 31.
31 Kugli, Ana: Mutter Courage und ihre Kinder. In: Knopf, Jan (Hrsg.): Brecht Handbuch in fünf Bänden. A.a.O. S. 394.
32 Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre Kinder. A.a.O. S. 91.
33 Vgl Kugli, Ana: Mutter Courage und ihre Kinder. In: Knopf, Jan (Hrsg.): Brecht Handbuch in fünf Bänden. A.a.O. S. 387-395.
34 Brecht, Bertolt: Mutter Courage und ihre Kinder. A.a.O. S. 69.
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- Anne-Kristin Wolters (Author), 2011, Brechts Frauenbild - Frauenfiguren in Brechts Dramen Mutter Courage und ihre Kinder und die Tage der Commune, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190794
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