Einer der größten weiblichen Hollywood-Stars war die amerikanische Schauspielerin Bette Davis (1908–1989), geborene Ruth Elizabeth Davis. Der großäugige und oft Zigaretten rauchende Star drehte innerhalb von fast sechs Jahrzehnten rund 100 Filme. Davon sind die besten überwiegend in den 1930-er und 1940-er Jahren entstanden. Bette erhielt zwei „Oscars“ als beste Schauspielerin und wurde acht Mal für diesen Preis nominiert. Die Kurzbiografie „Bette Davis“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr bewegtes Leben.
Inhaltsverzeichnis
- Bette Davis (1908-1989)
- Die Frau, die 100 Filme hinterließ
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Biographie von Bette Davis ist ein umfassender Einblick in das Leben und die Karriere einer der größten Schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts.
- Davis' Aufstieg vom unbekannten Filmdebüt zur Hollywood-Legende
- Ihre persönlichen und beruflichen Herausforderungen in der männerdominierten Filmindustrie
- Die Bedeutung ihrer Rollen und Beiträge zum Hollywood-Kino
- Ihr nachhaltiges Vermächtnis als Filmstar und Kultfigur
Zusammenfassung der Kapitel
- Das erste Kapitel beleuchtet Davis' Kindheit und Jugend sowie die ersten Schritte in die Schauspielerei.
- Kapitel zwei beschreibt ihren Durchbruch in Hollywood und ihre frühen Erfolge in den 1930er Jahren.
- Das dritte Kapitel zeichnet die Herausforderungen ihrer Karriere in den 1940er Jahren nach, darunter Konflikte mit den Studiobossen und schwierige private Verhältnisse.
- Im vierten Kapitel wird ihre künstlerische und gesellschaftliche Relevanz in den 1950er und 1960er Jahren beleuchtet.
Schlüsselwörter
Bette Davis, Hollywood, Filmgeschichte, Schauspielkunst, Frauenrolle, Karriere, Ruhm, Drama, Kultfigur, Persönlichkeitsrecht, Privatleben, Hollywood-Industrie.
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- Ernst Probst (Author), 2012, Bette Davis - Die Frau, die 100 Filme hinterließ, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190748