In dieser Arbeit wird das „Bovo-Buch“ von Elia Levita analysiert und dargestellt. Es ist ein mittelalterlicher Ritterroman, welcher nach jahrhundertlanger Tradition in verschiedenen Variationen und Sprachen aufgeschrieben und im 16. Jh. ins Jiddisch übersetzt wurde.
Wird ein Text in eine andere Sprache umgeschrieben, trägt er neben der Idee des Autors auch eine gewisse Interpretation des Übersetzers, der ihn nach seinem Verständnis in der neuen Sprache wiedergibt. Als Beispiel kann man hier das wohl älteste Buch der Welt anführen – die Bibel. Seit Jahrhunderten wird sie gelesen und übersetzt und bekommt dadurch für unterschiedliche Kulturen immer wieder neue Leseweisen und Bedeutungen. Im Rahmen dieser Arbeit wird aber ein besonderer Fall von Textveränderung betrachtet, da der Übersetzer, Elia Levita, gezielt seine Absicht verfolgte das Werk an den neuen Leser anzupassen. Die Gründe dafür werden wahrscheinlich in der persönlichen Biografie des Autors zu suchen sein.
Am Anfang der Arbeit werden kurz die Biografie des Autors und die Entstehungsgeschichte des Buches dargestellt, um in dem Hauptteil zu der Analyse des Werkes auf seine jüdischen Aspekte zu kommen.
Inhaltsangabe
1. Vorwort
2. Einleitung
2.1. Elia Levita
2.2. Elia Levitas „Bovo-Buch”
3. Das „jüdische“ „Bovo-Buch“
3.1. Zusammenfassung
3.2. Die Darstellung der Religionen im „Bovo-Buch“
3.3. Was kann man jüdisches in einem italienischem Roman aus dem Mittelalter nach seiner Übersetzung und Überarbeitung auf Jiddisch finden?
4. Schlusswort
5. Literaturverzeichnis
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