Eine sichere Stütze für erfolgreiche und zukunftsfähige Unternehmen sind passende und engagierte Angestellte. Ein vielversprechendes Instrument, geeignete und leistungsfähige Angestellte zu rekrutieren ist, diese selbst auszubilden. Doch wie kommen diese am besten geeigneten, potenziellen Auszubildenden, gerade unter dem Gesichtspunkt des demographischen Wandels und unterschiedlichster Bildungsreife, in die passenden Unternehmen? Hier soll das Ausbildungsmarketing qualifizierte Schulabgänger, mit Hilfe einer starken Unternehmensmarke („Employer Brand“), werben. Welche Herausforderungen bei der Bewältigung dieser Aufgaben auf das Unternehmen zukommen, will diese Arbeit klären.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Motivation
- Begriffsdefinition
- Vertiefung
- Problemdarstellung
- Herausforderungen
- Instrumentarien des Ausbildungsmarketings
- Kommunikation
- Ausbildungsplatzmerkmale
- Vermittler
- Anforderungen
- Herausforderung Migration
- Schlussbetrachtung
- Fazit
- Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen, die das Ausbildungsmarketing im Kontext des demografischen Wandels und der zunehmenden Konkurrenz um qualifizierten Nachwuchs bewältigen muss. Sie untersucht die Bedeutung des Ausbildungsmarketings als Instrument zur Rekrutierung geeigneter Auszubildender und beleuchtet die verschiedenen Herausforderungen, die Unternehmen dabei bewältigen müssen.
- Die Bedeutung von Ausbildungsmarketing im Kontext des demografischen Wandels
- Die Herausforderungen, die Unternehmen im Wettbewerb um Auszubildende bewältigen müssen
- Die Rolle der Unternehmensmarke (Employer Brand) im Ausbildungsmarketing
- Die verschiedenen Instrumentarien des Ausbildungsmarketings
- Die Bedeutung der Migration für das Ausbildungsmarketing
Zusammenfassung der Kapitel
Einführung
Der einleitende Teil der Arbeit stellt die Relevanz des Themas Ausbildungsmarketing im Kontext des demografischen Wandels dar. Der Autor erläutert die Herausforderungen, die Unternehmen im Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs bewältigen müssen und die Rolle des Ausbildungsmarketings als Instrument zur Gewinnung geeigneter Auszubildender.
Motivation
In diesem Abschnitt wird die Bedeutung von engagierten und qualifizierten Mitarbeitern für den Unternehmenserfolg hervorgehoben. Der Autor argumentiert, dass die Ausbildung eigener Mitarbeiter ein vielversprechendes Instrument ist, um diese Ziele zu erreichen. Allerdings stellt sich die Frage, wie Unternehmen potenzielle Auszubildende im Kontext des demografischen Wandels und unterschiedlicher Bildungsreife gewinnen können. Der Autor führt das Ausbildungsmarketing als Instrument ein, das mit Hilfe einer starken Unternehmensmarke (Employer Brand) qualifizierte Schulabgänger für das Unternehmen werben soll.
Begriffsdefinition
Der Autor definiert den Begriff des Ausbildungsmarketings und stellt dessen Bedeutung als Instrument des Personalmarketings dar. Dabei werden die Ziele des Ausbildungsmarketings erläutert, die nicht nur auf die Rekrutierung einer großen Anzahl von Bewerbern abzielen, sondern auf die Gewinnung qualifizierter und potenzieller Auszubildender.
Problemdarstellung
In diesem Kapitel wird die wachsende Bedeutung des Ausbildungsmarketings als Instrument an der Schnittstelle zwischen Personalmarketing, Personalauswahl und Personalentwicklung hervorgehoben. Der Autor führt die demografische Entwicklung als Ursache für die zunehmende Knappheit an potenziellen Auszubildenden an, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Diese Herausforderungen werden anhand der Entwicklung der Anzahl der abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge in Ost- und Westdeutschland verdeutlicht.
Schlüsselwörter
Ausbildungsmarketing, Personalmarketing, demografischer Wandel, Bewerberknappheit, Unternehmensmarke (Employer Brand), Instrumentarien, Kommunikation, Ausbildungsplatzmerkmale, Vermittler, Anforderungen, Migration, Berufsausbildung, Personalentwicklung, Schulabgänger.
- Quote paper
- Robert Czaplinski (Author), 2011, Die Herausforderungen an das Ausbildungsmarketing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190299