Einleitung 2
1. Intertextualität 3
1.1 Julia Kristeva 3
1.2 Gérard Genette 3
1.3 Ulrich Broich und Manfred Pfister 5
1.4 Peter Stocker 6
1.4.1 Funktionen der Intertextualität 7
1.4.2 Funktion der Figurencharakterisierung 7
1.4.3 Funktion der Beschreibung und der Komik 7
1.4.4 Funktion der Kommentierung 7
1.4.5 Kulturelle Funktion: „Gedächtniskunst 8
1.4.6 Poetische Funktion: ,Semantischer Mehrwert ̒ 8
1.4.7 Textstrategische Funktion: Leserlenkung 9
1.5 Fazit I 10
2. Tintenherz 11
2.1 Mottotexte und Kapitelüberschriften 13
2.2.1 Funktion der Vorausdeutung 14
2.2.2 Figurencharakterisierung 15
2.3 Intertextualität im inneren Kommunikationssystem 17
2.4 Fazit II 19
3. Selbstreferenz 20
4. Fazit III 23
Anhang 24
Literaturverzeichnis 28
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Intertextualität
- Julia Kristeva
- Gérard Genette
- Ulrich Broich und Manfred Pfister
- Peter Stocker
- Funktionen der Intertextualität
- Funktion der Figurencharakterisierung
- Funktion der Beschreibung und der Komik
- Funktion der Kommentierung
- Kulturelle Funktion: „Gedächtniskunst“
- Poetische Funktion: „Semantischer Mehrwert“
- Textstrategische Funktion: Leserlenkung
- Fazit I
- Tintenherz
- Mottotexte und Kapitelüberschriften
- Funktion der Vorausdeutung
- Figurencharakterisierung
- Intertextualität im inneren Kommunikationssystem
- Fazit II
- Selbstreferenz
- Fazit III
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Verwendung von Intertextualität im Roman „Tintenherz“ von Cornelia Funke. Sie soll Einblicke in die theoretischen Grundlagen des Begriffs der Intertextualität bieten und dessen Funktion in Funkes Werk analysieren.
- Entwicklung des Begriffs „Intertextualität“
- Verschiedene Konzepte der Intertextualität
- Funktion der Intertextualität in „Tintenherz“
- Intertextuelle Elemente im Roman, wie z.B. Zitate, Anspielungen und Motti
- Bedeutung der Intertextualität für die Figurencharakterisierung, die Handlung und die Leserlenkung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Intertextualität ein und stellt die Zielsetzung der Arbeit dar. Kapitel 1 bietet eine Übersicht über die Entwicklung des Begriffs „Intertextualität“ und die verschiedenen theoretischen Konzepte, die von Julia Kristeva, Gérard Genette, Ulrich Broich und Manfred Pfister und Peter Stocker vertreten werden. Kapitel 2 widmet sich der Analyse der Intertextualität in Cornelia Funkes Roman „Tintenherz“, indem es die Funktion von Mottotexten und Kapitelüberschriften, die Intertextualität im inneren Kommunikationssystem des Romans und die Rolle der Intertextualität für die Figurencharakterisierung und die Handlung beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der Intertextualität in der Literaturwissenschaft, insbesondere in Cornelia Funkes Roman „Tintenherz“. Wichtige Schlüsselbegriffe sind Intertextualität, Prätexte, Zitat, Anspielung, Motto, Figurencharakterisierung, Leserlenkung, Transtextualität, Metatextualität, Hypertextualität, Architextualität, Einzeltextreferenz, Systemreferenz, Kommunikationssystem. Die Arbeit befasst sich mit der Funktion der Intertextualität in der Literatur und deren Bedeutung für die Interpretation von Texten.
- Quote paper
- Hannah Weyhe (Author), 2010, Intertextualität in Cornelia Funkes 'Tintenherz', Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189867