Die folgende Arbeit befasst sich mit der Problematik der Qualitätssicherung der postoperativen Schmerztherapie als dem größten Aufgabengebiet der Akutschmerztherapie per Benchmarking und der Anwendung eines Benchmarkinginstrumentes, welches es ermöglicht ergebnisorientiert diese Qualität zwischen verschiedenen Anbietern oder Arbeitsbereichen zu vergleichen. Dabei werden einerseits Chancen hin zu einer Qualitätsverbesserung der Schmerztherapie durch einen Benchmarkingprozess dargestellt, aber auch deren Limitationen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Schmerztherapie in der perioperativen Phase
- Schmerzmanagement
- Schmerztherapeutischer Behandlungsprozess
- Ansätze zur Optimierung des schmerztherapeutischen Behandlungsprozesses
- Qualität der perioperativen Schmerztherapie
- Beurteilung und Erfassung von Schmerzen
- Qualitätsziele in der postoperativen Schmerztherapie
- Benchmarking in der perioperativen Schmerztherapie
- Definition und Einordnung des Begriffs „Benchmarking“
- Entwicklung des Benchmarkings
- Benchmarking in der Akutschmerztherapie
- QUIPS
- LO
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Problematik der Qualitätssicherung der postoperativen Schmerztherapie als dem größten Aufgabengebiet der Akutschmerztherapie per Benchmarking und der Anwendung eines Benchmarkinginstrumentes. Dabei werden Chancen hin zu einer Qualitätsverbesserung der Schmerztherapie durch einen Benchmarkingprozess dargestellt, aber auch deren Limitationen.
- Qualitätssicherung der postoperativen Schmerztherapie
- Einsatz von Benchmarking in der Akutschmerztherapie
- Chancen und Grenzen des Benchmarkingsprozesses
- Anwendung eines Benchmarkinginstrumentes
- Verbesserung der Qualität der Schmerztherapie
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die aktuelle Situation der Schmerztherapie in deutschen Krankenhäusern, wobei die Defizite und die Notwendigkeit einer verbesserten Qualität hervorgehoben werden. Es werden die ethischen, rechtlichen und ökonomischen Aspekte einer ausreichenden Schmerztherapie diskutiert.
- Schmerztherapie in der perioperativen Phase: Dieses Kapitel unterscheidet zwischen chronischer und akuter Schmerztherapie und fokussiert auf die akute Schmerztherapie im Rahmen von Operationen. Es werden die verschiedenen Phasen des perioperativen Prozesses (präoperativ, intraoperativ und postoperativ) und die Bedeutung einer ganzheitlichen schmerztherapeutischen Versorgung in diesen Phasen erläutert.
- Schmerzmanagement: Dieses Kapitel beschreibt den schmerztherapeutischen Behandlungsprozess im Rahmen einer Operation und die Herausforderungen, die sich aus den verschiedenen Schnittstellen zwischen den beteiligten Berufsgruppen und Arbeitsbereichen ergeben. Es wird die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Disziplinen und die Notwendigkeit eines integrierten Schmerzmanagements hervorgehoben.
- Ansätze zur Optimierung des schmerztherapeutischen Behandlungsprozesses: Dieses Kapitel beleuchtet die Rolle von Akutschmerzdiensten in Kliniken zur Unterstützung der schmerztherapeutischen Versorgung im postoperativen Verlauf. Es werden verschiedene Modelle von Akutschmerzdiensten vorgestellt und die Notwendigkeit einer einheitlichen Struktur und Organisation diskutiert.
- Qualität der perioperativen Schmerztherapie: Dieses Kapitel betrachtet die Beurteilung und Erfassung von Schmerzen als wichtige Grundlage für die Qualitätssicherung in der Schmerztherapie. Es werden verschiedene Methoden und Instrumente zur Erfassung von Schmerzintensität und -qualität vorgestellt.
- Qualitätsziele in der postoperativen Schmerztherapie: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Qualitätszielen in der postoperativen Schmerztherapie. Es werden wichtige Zielvorgaben und Qualitätsindikatoren für die Beurteilung und Verbesserung der Schmerztherapie definiert.
- Benchmarking in der perioperativen Schmerztherapie: Dieses Kapitel führt den Begriff des Benchmarkings ein und beschreibt seine Bedeutung für die Qualitätssicherung in der Akutschmerztherapie. Es wird die Entwicklung des Benchmarkings und seine Anwendung in der Akutschmerztherapie dargestellt.
- Definition und Einordnung des Begriffs „Benchmarking“: In diesem Abschnitt wird der Begriff „Benchmarking“ definiert und eingeordnet. Es werden verschiedene Formen des Benchmarkings und die wichtigsten Anwendungsbereiche vorgestellt.
- Entwicklung des Benchmarkings: Dieser Abschnitt befasst sich mit der historischen Entwicklung des Benchmarkings. Es werden die wichtigsten Stationen in der Entwicklung des Benchmarkings dargestellt und die Einflussfaktoren auf seine Weiterentwicklung aufgezeigt.
- Benchmarking in der Akutschmerztherapie: In diesem Abschnitt wird die Anwendung des Benchmarkings in der Akutschmerztherapie erläutert. Es werden verschiedene Beispiele für die Anwendung von Benchmarking in der Schmerztherapie vorgestellt und die Vorteile des Benchmarking-Ansatzes hervorgehoben.
- QUIPS: Dieser Abschnitt stellt das Benchmarkinginstrument QUIPS vor und beschreibt seine Funktionsweise und Anwendung in der Akutschmerztherapie. Es werden die wichtigsten Elemente des QUIPS-Instruments und die Vorteile seiner Anwendung dargestellt.
- LO: Dieser Abschnitt stellt das Benchmarkinginstrument LO vor und beschreibt seine Funktionsweise und Anwendung in der Akutschmerztherapie. Es werden die wichtigsten Elemente des LO-Instruments und die Vorteile seiner Anwendung dargestellt.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Akutschmerztherapie, perioperative Schmerztherapie, Qualitätssicherung, Benchmarking, QUIPS, LO, Schmerzmanagement, postoperative Schmerztherapie und Qualitätsindikatoren.
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- Dr. med. Joachim Erlenwein (Autor), 2011, Benchmarking in der Akutschmerztherapie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189578