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Als grundlegende Daten und Informationen zu den beiden Marktgebieten zählen die Einwohnerzahl, die Altersstruktur, die Kaufkraft und die Arbeitslosenquote.
Das “Marktgebiet 1” hat eine Gesamteinwohnerzahl von 8069 Einwohnern (Stadtteil Bayenthal), woraus sich 1291 Einwohner unter 18 Jahren, 1372 Einwohner von 18-30 Jahren, 3550 Einwohner von 30-59 Jahren und 1856 Einwohner im Alter von 60 Jahren und älter ergeben. Die Arbeitslosenquote für das Marktgebiet liegt bei 10,3%.
Das “Marktgebiet 2” hat eine Gesamteinwohnerzahl von 24240 Einwohnern (Stadtteile Raderberg, Marienburg, Poll und Neustadt-Süd), woraus sich 3878 Einwohner unter 18 Jahren, 4121 Einwohner von 18-30 Jahren, 10666 Einwohner von 30-59 Jahren und 5575 Einwohner im Alter von 60 Jahren und älter ergeben. Die Arbeitslosenquote für das Marktgebiet liegt bei 12,3%.
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Inhaltsverzeichnis
1) IST-ANALYSE
1.1) Lage und Standort des Unternehmens
1.2) Einrichtungen und Angebote
1.2.1) Philosophie
1.2.2) Einrichtungen und Angebote
1.3) Entwicklung des Unternehmens in der Vergangenheit
1.4) Positionierung des Unternehmens
1.5) Erläuterung des zu vermarktenden Präventionskonzeptes
2) MARKTBESCHREIBUNG
2.1) Bestimmung von zwei Marktgebieten unter Berücksichtigung der zur Festlegung von Marktgebieten angewendeten Kriterien
2.2) Darstellung der festgelegten Marktgebiete in einer Karte
2.3) Grundlegende Daten und Informationen zu den betreffenden Marktgebieten mit Einwohnerzahl, Altersstruktur, Kaufkraft und Arbeitslosenquote
2.4) Beschreibung der Mitbewerbersituation inklusive der Stärken und Schwächen der einzelnen Anbieter
3) ZIELDEFINITION
3.1) Realistische Zieldefinition anhand der Anforderungen an ein Ziel
3.2) Definition der Zielgruppen
3.3) Positionierung des Unternehmens mit seinen Stärken und Schwächen im Vergleich zu den Mitbewerbern
4) MARKETING ALLGEMEIN
4.1) Erläuterung des Begriffs, der Bedeutung und der Aufgaben des Marketings
4.2) Abgrenzung der Begriffe “Marketing” und “Werbung”
4.3) Erläuterung des so genannten “4-P-Modells” allgemein und bezogen auf die Branche
4.4) Darstellung der Besonderheiten des Dienstleistungs-Marketings
4.5) Erläuterung des Begriffes “Corporate Identity”
4.6) Darstellung der Zusammenhänge anhand des betrachteten Unternehmens und des Präventionskonzeptes
5) REGIONALER BEZUG
5.1) Preisvergleich mit Übersicht der möglichen Werbeträger des betrachteten Unternehmens
5.2) Stellungnahme zur Werbeträgerauswahl
6) BUDGETPLANUNG FÜR DAS MARKETING
6.1) Erläuterung der unterschiedlichen Methoden zur Budgetplanung inklusive ihrer Vor- und Nachteile
6.2) Budgetplanung des Unternehmens nach der Prozent-vom-Umsatz- Methode und der Kombi-Methode
6.3) Begründung der Auswahl der Kombi-Methode für die Berechnung
6.4) Verteilung des Budgets auf die Saisonen und die einzelnen Monate
7) JAHRESMARKETINGPLANUNG
7.1) Erstellung einer Komplettübersicht aller Marketingaktionen
7.2) Darstellung der Jahresplanung in einer Übersicht mit Feiertagen, Ferien und allen geplanten Marketingaktionen
8) BESCHREIBUNG DER AKTIONEN
8.1) Detailerläuterungen und Organisationsplanung der beschriebenen Aktionen
9) KOSTENPLANUNG UND CONTROLLING
9.1) Auflistung der Kosten für jede Aktion mit Gegenüberstellung des festgelegten Budgets
9.2) Möglichkeiten und Grenzen eines Marketingcontrollings
- Arbeit zitieren
- Philip Mantler (Autor:in), 2005, Detaillierte und langfristige Marketingplanung zur Vermarktung eines Präventionskonzeptes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189188
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