Kambodscha ist eines der ärmsten Länder der Welt und somit auch im südostasiatischen Raum. Das in den letzten Jahrzehnten stark durch in- und ausländische Krisen gebeutelte Land erfährt seit einigen Jahren jedoch einen Wandel. Innenpolitische Befriedung und Stabilisierung und ein stetig hohes Wirtschaftswachstum zeugen von einer positiven Veränderung in dem Entwicklungsland. So erreichten die Wachstumsraten vor der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zweistellige Prozentbereiche (2004: 10,0%, 2005: 13,5%, 2006: 10.6%, 2007: 10,2%) und selbst während und nach der Krise stagnierte das Wachstum nicht. Nichtsdestotrotz gibt es in Kambodscha zahlreiche Aspekte, die diese Entwicklung behindern. Es entsteht oftmals der Eindruck, dass sich das Land mitunter selbst seinem Fortschritt im Wege steht. Welche Möglichkeiten für eine weiterhin positive Entwicklung Kambodschas und seiner Wirtschaft bestehen und welche Faktoren nach wie vor hemmend wirken, soll in dieser Arbeit geklärt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Exportorientiertes Entwicklungsmodell
3. Möglichkeiten der exportorientierten Entwicklung in Kambodscha
3.1 Rohstofferschließung
3.2 Diversifizierung der Exportgüter
3.3 Börse und Aktienmarkt
4. Grenzen der exportorientierten Entwicklung in Kambodscha
4.1 Abhängigkeiten
4.2 Konflikte
4.3 Korruption und Bürokratie
4.4 Demografie
5. Verbindung des Themas mit der theoretischen Grundlage
6. Fazit
Literatur
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