Inhalt
1. Lehr- und Lernvoraussetzungen
1.1 Institutionelle Bedingungen
1.2 Anthropologische Bedingungen
1.2.1 Einige Schülerprofile
2. Sachanalyse
3. Didaktische Analyse
3.1 Einbettung der Stunde in das Gesamtkonzept
3.2 Bezug zum Bildungsplan
4. Kompetenzen und Intentionen
4.1 Kognitiver Bereich
4.2 Methodischer Bereich
4.3 Sozialer Bereich
5. Methodische Analyse
5.1 Einstieg/ Hinführung
5.2 Erarbeitung und Vertiefung
6. Geplanter Unterrichtsverlauf in tabellarischer Form
7. Materialien
7.2 Merkblatt
7.3 Arbeitsblatt
8. Quellenangaben
1. Lehr- und Lernvoraussetzungen
1.1 Institutionelle Bedingungen
Die seit 1966 bestehende Realschule x wird hauptsächlich von Schülern aus x und aus den Wohngebieten x und x besucht.
Insgesamt sind es derzeit 415 Schüler, die auf 16 Klassen verteilt sind. Die Schule ist 2-3 zügig.
An der Realschule x sind 31 Lehrerinnen und Lehrer tätig.
Es gibt 3 Computerräume mit insgesamt 52 PC-Arbeitsplätzen.
Die Sporthallen werden gemeinsam mit der Waldschule genutzt.
1.2 Anthropologische Bedingungen
Die Klasse 8c wird von 26 Schülerinnen und Schülern besucht.
1.2.1 Einige Schülerprofile
A.: A. ist eine der leistungsstarken Schülerinnen der Klasse. Sie beteiligt sich oft und gerne am Unterrichtsgeschehen und ist sehr bemüht, anderen und auch dem Lehrer bei kleineren Aufgaben zu helfen.
B.: B. zählt ebenfalls zu leistungsstarken Schülern der Klasse. Er meldet sich sehr, um sinnvolle Beiträge zum Unterricht zu leisten. Ab und zu ist er jedoch unkonzentriert und beschäftigt sich nebenher mit andern Dingen.
C.: C. ist eine der leistungsschwächeren Schülerinnen der Klasse. Sie beteilgt sich kaum am Unterrichtsgeschehen, meist nur nach Aufforderung. Zu lösende Aufgaben bearbeitet sie nur sehr knapp und lustlos.
2. Sachanalyse
Durch einen Aktivsatz wird ausgedrückt, wer (Beispiel 1) oder was (Beispiel 3) eine Handlung ausführt.
Ein Passivsatz hingegen akzentuiert die Person (Beispiel 2) oder die Sache (Beispiel 4), mit der etwas geschieht.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Im Englischen wird das Passiv bevorzugt, wenn unwichtig ist oder nicht gesagt werden soll, wer oder was eine Handlung ausführt.
z.B. The world's first mobile phonewas designedin 1926. Since then a major step forwardhas been madein this subject.
Das Passiv dient dazu sowohl einen Vorgang, als auch einen Zustand auszudrücken. Drückt es einenVorgangaus (Beispiel 1), so wird im Deutschen eine Form des Hilfsverbswerdenverwendet. Wird hingegen einZustandausgedrückt (Beispiel 2), verwendet man im Deutschen eine Form des Hilfsverbssein.
1. The grocery storewas closedat 10 pm. - Das Lebensmittelgeschäftwurdeum 22 Uhr geschlossen.
2. When the pupils arrived, the schoolwas closed. - Als die Schüler eintrafen,wardie Schule geschlossen.
Wenn man in einem Passivsatz ausdrücken möchte, wer oder was eine Handlung ausführt, wird der Urheber der Handlung mitbyhinzugefügt:
z.B. The walls were colouredby a painter.[1]
Wie die Beispiele, die alle im Simple Past stehen, zeigen, soll sich meine geplante Unterrichtsstunde mit der Bildung des Passivs im Simple Past befassen.
Die wichtigsten Regeln hierzu:
1. Steht das Objekt des Aktivsatzes im Singular → was + 3. Form
2. Steht das Objekt des Aktivsatzes im Plural → were + 3. Form
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
z.B. Mike repaired the bike. → The bikewas repairedby Mike.
Mike repaired the bikes. → The bikeswere repairedby Mike.
Einige Stunden zuvor wurde bereits die Bildung des Passivs im Simple Present behandelt, sodass die Schülerinnen und Schüler die Struktur bereits kennen.
3. Didaktische Analyse
3.1 Einbettung der Stunde ins Gesamtkonzept
Diese Unterrichtsstunde, die eine Grammatikstunde ist, ist Teil der Grammatikeinheit „active and passive voice“. Die Stunden zuvor wurde bereits die Einführung zu diesem Thema gemacht, d.h. die Schülerinnen und Schüler sind bereits mit der Struktur vertraut und wissen auch, wie man einen Aktivsatz in einen Passivsatz umwandelt. Als Grundlage wurde dies in der ZeitformSimple Pasteingeführt.
Das Ziel dieser Stunde ist, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, wie das Passiv in der ZeitformSimple Pastgebildet wird und dies auch bei diversen Übungsaufgaben selbstständig tun können.
Die nachfolgenden Stunden werden sich vermutlich weiterhin mit dieser Thematik befassen.
[...]
[1] Vgl. Praktikumsbericht Robert-Jungk-Oberschule, Nora Otte (2003), Grin- Verlag für akademische Texte
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