Einleitung
In der folgenden Hausarbeit sollen die Unterschiede der damaligen und der heutigen Medienwirkungsforschung herausgearbeitet werden, um die Veränderungen dieser aufzuzeigen. Zuerst soll ein chronologischer Einblick in die Entwicklung der Medien- bis hin zur Massenmediengeschichte gewährt werden. Diese vollzieht sich über mehrere Jahrtausende hinweg und ist auch bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. Auch in Zukunft werden in rasantem Tempo immer neue Technologien entstehen. Es sollen die Entwicklungsjahre von ca. 1400 bis 2000 kurz vorgestellt werden, da sich in diesem Zeitraum immer neue Medien in sehr kurzen Zeitabständen rasch aneinander reihen. Des weiteren wird die Geschichte der Medienwirkungsforschung anhand einiger prägnanter Modelle dargestellt. Speziell werden danach die beiden Modelle der Persuasionsforschung und der Agenda-Setting-Theorie erläutert und abschließend miteinander verglichen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Entwicklung der (Massen-) Mediengeschichte
- Um 1400 bis um 1830
- Um 1830 bis um 1900
- Um 1900 bis um 2000
- Geschichte und Modelle der Medienwirkungsforschung
- Entstehung der Persuasionsforschung von CARL IVER HOVLAND
- Yale-Studien
- Persönlichkeitsfaktoren
- Kritik am Persuasionsmodell
- Persuasionsforschung als Ausgangspunkt für weitere Forschungsansätze
- Chapel-Hill-Studie als Ausgangspunkt der Agenda-Setting-Theorie von M. E. MCCOMBS / D. L. SHAW
- Typologie der Agenda-Setting-Theorie
- Persönlichkeitsfaktoren
- Kritik an der Agenda-Setting-Theorie
- Zusammenfassende Gegenüberstellung: Persuasionsforschung – Agenda-Setting-Theorie
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit verfolgt das Ziel, die Unterschiede zwischen der damaligen und der heutigen Medienwirkungsforschung aufzuzeigen und die Veränderungen in diesem Bereich zu beleuchten. Die Arbeit beginnt mit einem chronologischen Überblick über die Entwicklung der Medien, von den Anfängen bis hin zur Massenmediengeschichte. Anschließend werden einige prägnante Modelle der Medienwirkungsforschung vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Modellen der Persuasionsforschung und der Agenda-Setting-Theorie, die im Detail erläutert und miteinander verglichen werden.
- Entwicklung der Medien- und Massenmediengeschichte
- Modelle der Medienwirkungsforschung
- Persuasionsforschung nach Carl Iver Hovland
- Agenda-Setting-Theorie von M. E. McCombs und D. L. Shaw
- Vergleich der beiden Forschungsansätze
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung skizziert die Ziele der Arbeit, nämlich die Unterschiede zwischen früherer und heutiger Medienwirkungsforschung aufzuzeigen und die Veränderungen in diesem Bereich zu beleuchten. Dabei wird ein chronologischer Überblick über die Entwicklung der Medien, von den Anfängen bis zur Massenmediengeschichte, sowie die Vorstellung prägnanter Modelle der Medienwirkungsforschung angekündigt. Im Fokus stehen die Persuasionsforschung und die Agenda-Setting-Theorie, die im Detail erläutert und miteinander verglichen werden.
Entwicklung der (Massen-) Mediengeschichte
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Geschichte der Medien, beginnend mit den Primärmedien und Schreibmedien als Vorläufern der späteren Druckmedien. Die Unterteilung in verschiedene Epochen, von etwa 1400 bis 2000, beleuchtet die rasante Entwicklung neuer Medien in kurzen Zeitabständen.
Geschichte und Modelle der Medienwirkungsforschung
Dieses Kapitel widmet sich der Geschichte der Medienwirkungsforschung und stellt einige prägnante Modelle vor. Es dient als Grundlage für die detailliertere Darstellung der Persuasionsforschung und der Agenda-Setting-Theorie in den folgenden Kapiteln.
Entstehung der Persuasionsforschung von CARL IVER HOVLAND
Dieses Kapitel befasst sich mit der Entstehung der Persuasionsforschung, die auf den Arbeiten von Carl Iver Hovland basiert. Die Yale-Studien, die Persönlichkeitsfaktoren und die Kritik am Persuasionsmodell werden hier behandelt. Darüber hinaus wird die Persuasionsforschung als Ausgangspunkt für weitere Forschungsansätze betrachtet.
Chapel-Hill-Studie als Ausgangspunkt der Agenda-Setting-Theorie von M. E. MCCOMBS / D. L. SHAW
Dieses Kapitel beleuchtet die Chapel-Hill-Studie als Ausgangspunkt der Agenda-Setting-Theorie von M. E. McCombs und D. L. Shaw. Die Typologie der Agenda-Setting-Theorie, die Persönlichkeitsfaktoren und die Kritik an der Theorie werden hier diskutiert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Themen der Medienforschung wie Medienwirkungsforschung, Massenmediengeschichte, Persuasionsforschung, Agenda-Setting-Theorie, Medienentwicklung, Yale-Studien, Chapel-Hill-Studie, Persönlichkeitsfaktoren und Kritik an den jeweiligen Forschungsansätzen. Diese Begriffe stehen im Zentrum der Analyse und ermöglichen ein tieferes Verständnis der Entwicklung und Funktionsweise von Medien in der Gesellschaft.
- Quote paper
- Maria Palmer-Wilson (Author), Carla Soares da Silva (Author), 2003, Persuasionsforschung vs. Agenda-Setting-Forschung: ein wissenschaftlicher Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18869