Die in der deutschen Sprache auftauchende Varietät des ‚Türkendeutschen’ wird häufig als mangelnde sprachliche Kompetenz gewertet. Ein Forschungsüberblick über drei zentrale Projekte soll veranschaulichen, dass es sich bei der Kommunikationspraktik türkischstämmiger Jugendlicher nicht um ein Defizit, sondern um einen Ethnolekt aus dem sprachlichen Repertoire der Jugendlichen handelt und bereits auf dem Weg in die Jugendsprache, als ein Soziolekt ist.
Inhalt
1. Einleitung
2. Grundlagen
2.1. Ethnografische Einordnung der „Türkendeutschen“
2.2. Zur Differenzierung von Gastarbeiterdeutsch und Türkendeutsch
2.3. Zur Differenzierung des Türkendeutschen von der deutschen Jugendsprache
3. Aktuelle Forschungsprojekte
3.1. Forschungsinteresse der Projekte
3.2. Das Potsdamer Projekt
3.3. Das Mannheimer Projekt
3.4. Das Stuttgarter Projekt
3.5. Zwischenfazit
4. Linguistische Phänomene und deren Funktion
4.1. Prosodie
4.2. Phonetik
4.3. Syntax
4.4. Code-Switching und Code Mixing der „Unmündigen“ und der „Powergirls“
5. Gesamtfazit
Literatur
Anhang I: GAT-Konventionen
Anhang II: Projektübersicht
Anhang III: Korpusdaten
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