Jeder Mensch führt jeden Tag eine Reihe von Handlungen aus. Meist welche über die er sich keine Gedanken machen muss. Doch wenn man beginnt darüber nachzudenken, welche Handlung angebracht und moralisch richtig ist und welche nicht, überlegt man vielleicht auch wo der Ursprung für die eigene Handlung liegt. Man wird oft für seine Handlungen gelobt oder kritisiert, aber worauf basiert dieses Lob / diese Kritik?
Ich folge in meiner Hausarbeit weitgehend der Gliederung von Aristoteles, weil mir diese als sehr sinnvoll erscheint. Ich beginne also mit dem Begriff des Gewollten (hekousios) indem ich die Kriterien zu Zwang und Wissen einzeln abarbeite. Danach geht es um den Begriff des Vorsatzes und seine Abgrenzung. Zum Schluss werde ich das Gewollte (hekousios) und den Vorsatz (prohairesis) vergleichen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Begrifflichkeiten
2.1 Der Begriff des Gewollten (hekousios)
2.1.1 Unterscheidung zw. gewollten u. ungewollten Handlungen
2.1.2 Ungewolltes Handeln durch Zwang
2.1.3 Gemischte Handlungen
2.1.4 Tadel und Lob
2.1.5 Erzwungenes Verhalten
2.1.6 Handeln gegen das Wollen und ohne das Wollen
2.2 Der Begriff des Vorsatzes (prohairesis)
2.2.1 Abgrenzung des Vorsatzes von verwandten Phänomenen
2.2.2 Rolle der Überlegung (boule)
2.2.3 Bestimmung des Vorsatzes
3.Unterscheidung
4.Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Tamara Mödersheim (Author), 2011, Aristoteles - prohairesis und hekousion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187593
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.