Ziel der vorliegenden Arbeit is die Konzeption von Mehrwertdiensten einer E-Business-Plattform für die Werkzeugindustrie. Kernpunkt der Mehrwertdienste wird die herstellerneutrale Suche über ein „virtuelles Vollsortiment“ sowie die herstellerübergeifende Konfiguration der Werkzeuge sein. Darauf bauen die Mehrwerte in den Bereichen der kommerziellen Transaktionen („Commerce“), der inhaltlichen Gestaltung („Content“), der Marktplatzgemeinde („Community“), der Individualisierung („Customization“), der Zusammenarbeit („Collaboration“) und der Vernetzung („Connectivity“) auf.
Dazu werden in dem nachfolgenden Kapitel die Begriffe E-Commerce und E-Business näher erläutert und gegeneinander abgegrenzt. Ebenso erfolgt eine Abgrenzung des Begriffes E-Market und eine Beschreibung der Ausprägungsformen. Anschließend werden die Nutzenpotentiale des E-Commerce beleuchtet. Kapitel 3 befaßt sich mit dem heutigen Stand der Erkenntnisse bezüglich der Entwicklung und Entwicklungschancen von E-Markets sowie der Gestaltung von elektronischen Marktplätzen. In Anlehnung an den bisherigen Stand der Konzeption von E-Markets werden in Kapitel 4 Features zur herstellerübergeifenden Konfiguration von Lösungen vorgeschlagen, die sich mit einer verzeichnisorientierten und einer anwendungsorientierten Sichtweise beschäftigen. Aufbauend auf diesem Feature widmet sich Kapitel 5 der Konzeption von Mehrwertdiensten für den Betrieb einer Internet-Plattform für die Werkzeugindustrie. Die Zusammenfassung stellt die wichtigsten Ergebnisse abschließend dar.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- BEGRIFFSBESTIMMUNG
- E-BUSINESS Vvs. E-COMMERCE
- Business-to-Consumer (B2C)
- Business-to-Business (B2B)
- Weitere Formen des E-Commerce
- ABGRENZUNG E-MARKETS
- Einkaufsplattformen
- Elektronische Markplätze
- Fachportale
- NUTZENPOTENTIALE DES E-COMMERCE
- E-BUSINESS Vvs. E-COMMERCE
- STAND DEr ErkenntnISSE
- STATISTIKEN - E-COMMERCE HEUTE UND IN ZUKUNFT
- GESTALTUNG VON ELEKTRONISCHen MarktpläTZEN
- ERTRAGSMODELLE FÜR ELEKTRONISCHE MARKTPLÄTZE
- ELEKTRONISCHE PRODUKTKATALOGE
- SOFTWAREAGENTEN
- ERMITTLUNG VON FEATURES ZUR HERSTELLERÜBERGREIFENDEN KONFIGURATION VON
LÖSUNGEN
- RANDBEDINGUNgen zur Ermittlung von FeaTURES
- PRODUKTKATALOG NACH VERZEICHNISSTRUKTUR
- Beispielbeschreibung einer verzeichnisorientierten Suche nach einem Präzisionswerkzeug
- PRODUKTKATALOG NACH ANWENDUNGSSTRUKTUR
- Erste Stufe der Anwendungsstruktur
- Zweite Stufe der Anwendungsstruktur
- Beispielbeschreibung einer anwendungsorientierten Suche nach einem Präzisionswerkzeug
- INTELLIgente TextsUCHMASCHINE
- ENTWICKLUNG EINES KONZEPTES VON MehrwertdienSTEN FÜR DEN BETRIEB EINER
PLATTFORM Für die WerkZEUGINDUSTRIE
- AUSRICHTUNG UND ZIELSETZUNG
- DARSTELLUNG DER MEHRWERTDIENSTE für eine E-BUSINESS-PLATTFORM DER
WERKZEUGINDUSTRIE
- Commerce
- Content
- Community
- Customization
- Collaboration
- Connectivity
- ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
- LITERATURVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeption von Mehrwertdiensten für eine E-Business-Plattform in der Werkzeugindustrie. Ziel ist es, ein Konzept zu entwickeln, das die Plattform für Hersteller und Kunden attraktiver macht und somit den Erfolg des E-Business-Modells fördert. Die Arbeit analysiert die Anforderungen und Bedürfnisse der Akteure in der Werkzeugindustrie und entwickelt darauf basierend ein Konzept für Mehrwertdienste, die den Nutzern einen Mehrwert bieten.
- E-Business-Plattformen in der Werkzeugindustrie
- Mehrwertdienste für E-Business-Plattformen
- Anforderungen und Bedürfnisse der Akteure in der Werkzeugindustrie
- Konzeption von Mehrwertdiensten
- Erfolgsfaktoren für E-Business-Plattformen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Diplomarbeit ein und erläutert die Relevanz des Themas. Sie stellt die Zielsetzung der Arbeit dar und gibt einen Überblick über die Struktur der Arbeit.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der Begriffsbestimmung von E-Business und E-Commerce. Es werden die verschiedenen Formen des E-Commerce, wie Business-to-Consumer (B2C) und Business-to-Business (B2B), sowie die Abgrenzung von E-Markets erläutert. Das Kapitel beleuchtet auch die Nutzenpotenziale des E-Commerce.
Das dritte Kapitel präsentiert den Stand der Erkenntnisse zum Thema E-Commerce in der Werkzeugindustrie. Es werden Statistiken zum E-Commerce-Markt, die Gestaltung von elektronischen Marktplätzen, Ertragsmodelle für E-Markets, elektronische Produktkataloge und Softwareagenten behandelt.
Das vierte Kapitel befasst sich mit der Ermittlung von Features für die herstellerübergreifende Konfiguration von Lösungen. Es werden die Randbedingungen zur Ermittlung von Features, die Produktkataloge nach Verzeichnisstruktur und Anwendungsstruktur sowie die intelligente Textsuchmaschine behandelt.
Das fünfte Kapitel entwickelt ein Konzept von Mehrwertdiensten für den Betrieb einer Plattform für die Werkzeugindustrie. Es werden die Ausrichtung und Zielsetzung der Plattform sowie die Darstellung der Mehrwertdienste für eine E-Business-Plattform der Werkzeugindustrie behandelt. Die Mehrwertdienste umfassen die Bereiche Commerce, Content, Community, Customization, Collaboration und Connectivity.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen E-Business, E-Commerce, Werkzeugindustrie, Mehrwertdienste, Plattform, Konzeption, Hersteller, Kunden, Anforderungen, Bedürfnisse, Nutzenpotenziale, Statistiken, elektronische Marktplätze, Ertragsmodelle, Produktkataloge, Softwareagenten, Features, Konfiguration, Lösungen, Ausrichtung, Zielsetzung, Commerce, Content, Community, Customization, Collaboration, Connectivity.
- Quote paper
- Jörn Pickhardt (Author), 2001, Konzeption von Mehrwertdiensten einer E-Business-Plattform für die Werkzeugindustrie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/185594
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