Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori


Essay, 2009

4 Seiten, Note: 1,0

Pola Sarah (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

In Kants Text zeigt dieser auf, was dafür spricht, dass Erscheinungen in der Natur nicht nur durch die Naturgesetze erklärt werden können; und was für die Antithese, nämlich, dass alles nach den Gesetzen der Natur geschieht, spricht.
In meinem Essay erläutere ich die Aussage Kants, dass alle Metaphysik im Wesentlichen auf synthetischen Urteilen a priori beruht. Dabei gehe ich Folgendes ein: Was sind Behauptungen a priori? Von welchen anderen Arten von Urteilen sind diese abzugrenzen? Weshalb können die Urteile der andern Arten für Metaphysik nicht grundlegend sein? In wie fern sind synthetische Urteile a priori relevant für die Erkenntnis? Ist das Kausalprinzip für die Erkenntnis auf die gleiche Weise relevant, wie die Annahme, wir seien frei?

Details

Titel
Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
4
Katalognummer
V184803
ISBN (eBook)
9783656105275
Dateigröße
374 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
immanuel, kant, metaphysik, wesentlichen, behauptungen
Arbeit zitieren
Pola Sarah (Autor:in), 2009, Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184803

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