In Märkten, auf denen es immer mehr Produkte gibt, die sich jedoch immer weniger differenzieren lassen, ist die Marke für den Konsumenten eine wichtige Orientierungshilfe bei der Kaufentscheidung. Der Konsument kann bestimmte Eigenschaften und Qualitäten mit dem Produkt verbinden. So baut sich der Hersteller neben einem guten Image auch das Vertrauen der Kunden auf.
„In der raschen Identifizierung liegt die besondere Leistung des Zeichensystems.“
Wichtig für das Markenlabel ist vor allem, dass es beim Gang vorbei an den Regalen schnell wieder erkannt wird. Dafür kommen immer wieder gleiche bzw. ähnliche Farbkombinationen, Schriftzüge oder Melodien zum Einsatz. Ein gutes Beispiel ist das Erfrischungsgetränk Coca-Cola, welches schon durch seinen Schriftzug unverkennbar geworden ist.
Besonders in der Welt der Werbung, sei es im Fernsehen, im Radio oder in der Tageszeitung, wird auf Hervorstechen des eigenen Produktes aus der Masse hingearbeitet. Hier sind, je nach dem Werbeträger, visuelle, verbale und akustische Merkmale von Bedeutung. Dies können bestimmte Umgebungen (unberührte Natur bei Bierwerbung), Werbeslogans („Wohnst du noch, oder lebst du schon?“) oder Melodien (sogenannte Jingles) sein, die sich wie ein roter Faden durch die Werbekampagne ziehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Definition
- 3. Die Marke als Positionierungsinstrument
- 4. Funktionen von Marken
- 5. Markenstrategien und -typen
- 5.1 Definition
- 5.2 Einzelmarken-Strategie
- 5.3 Familienmarken-Strategie
- 5.4 Dachmarken-Strategie
- 6. Markenwert
- 6.1 Definition
- 6.2 Bewertungsarten
- 6.3 Wertmessung nach Interbrand
- 7. Tops und Flops
- 8. Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht den Erfolg und Misserfolg von Marken. Sie beleuchtet den Markenbegriff aus juristischer und konsumentenpsychologischer Sicht und analysiert verschiedene Markenstrategien.
- Definition und juristische Einordnung des Markenbegriffs
- Marken als Positionierungsinstrumente
- Funktionen und Strategien von Marken (Einzelmarken, Familienmarken, Dachmarken)
- Messung des Markenwerts
- Beispiele erfolgreicher und weniger erfolgreicher Marken
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 (Einleitung): Die Einleitung führt in die allgegenwärtige Bedeutung von Marken im täglichen Leben ein und stellt zwei Betrachtungsweisen von Marken vor: als Wegweiser und als Aushängeschild.
Kapitel 2 (Definition): Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Definitionen des Markenbegriffs, einschließlich der juristischen Definition aus dem Markengesetz und einer konsumentenpsychologischen Perspektive nach Meffert. Es verdeutlicht die Komplexität des Begriffs.
Kapitel 3 (Die Marke als Positionierungsinstrument): (Kapitel fehlt im Ausgangstext, wird hier exemplarisch hinzugefügt) Dieses Kapitel würde voraussichtlich die Rolle von Marken bei der Positionierung von Produkten und Dienstleistungen im Markt untersuchen.
Kapitel 4 (Funktionen von Marken): (Kapitel fehlt im Ausgangstext, wird hier exemplarisch hinzugefügt) Dieses Kapitel würde voraussichtlich die verschiedenen Funktionen von Marken für Unternehmen und Konsumenten beleuchten.
Kapitel 5 (Markenstrategien und -typen): Dieses Kapitel würde verschiedene Markenstrategien wie Einzelmarken-, Familienmarken- und Dachmarkenstrategien definieren und ihre Vor- und Nachteile vergleichen.
Kapitel 6 (Markenwert): Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und der Bewertung von Markenwerten, einschließlich der Wertmessung nach Interbrand.
Kapitel 7 (Tops und Flops): (Kapitel fehlt im Ausgangstext, wird hier exemplarisch hinzugefügt) Dieses Kapitel würde Beispiele erfolgreicher und weniger erfolgreicher Marken analysieren.
Schlüsselwörter
Marke, Markenrecht, Markenstrategie, Markenwert, Markenführung, Konsumentenverhalten, Einzelmarkenstrategie, Familienmarkenstrategie, Dachmarkenstrategie, Markenpositionierung.
- Quote paper
- Michael Schmiing (Author), 2010, Die Macht der Marke: Warum sind manche Marken erfolgreich - und manche nicht?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183068