Im Rahmen des Seminars „Mathematik in Geschichte und Alltag“ wurde mir das Oberthema „Mathematik in griechisch-hellenistischer Zeit“ zugeteilt, über welches ich ein Referat vorbereitete. Die vorliegende Arbeit ist eine Ausarbeitung dessen.
Es wird zunächst ein kurzer Überblick über die Mathematik und ihre Wissenschaftler in der hellenistischen Periode dargeboten, um dann speziell auf Euklid als einen Vertreter dieser
näher einzugehen. Dazu werden die Person Euklid, sein Leben sowie seine Werke vorgestellt, wobei auf „Die Elemente“ spezifischer eingegangen wird.Ich möchte mit dieser Seminararbeit der Frage auf den Grund gehen, was Euklid und vor allem sein größtes Werk „Die Elemente“ so besonders erscheinen lässt und die
Besonderheiten der „Elemente“ herausarbeiten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Historische Einordnung
- Person und Leben
- Werke
- Allgemeiner Überblick
- Die Elemente
- Grundlegendes über die Elemente
- Der deduktive Aufbau
- Inhaltliche Höhepunkte
- Über die Unendlichkeit der Primzahlen
- Die Irrationalität einer Quadratdiagonalen
- Das Parallelenpostulat
- Resümee
- Literaturverzeichnis
- Selbstständigkeitserklärung
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit der Mathematik der griechisch-hellenistischen Zeit, insbesondere mit dem Werk „Die Elemente“ von Euklid. Ziel ist es, die Besonderheiten des Werkes und die Bedeutung Euklids für die Entwicklung der Mathematik aufzuzeigen.
- Die Entwicklung der Mathematik in der griechisch-hellenistischen Zeit
- Das Leben und Werk von Euklid
- Der deduktive Aufbau der „Elemente“
- Die wichtigsten Inhalte der „Elemente“
- Die Bedeutung der „Elemente“ für die Mathematik
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Seminararbeit ein und stellt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit dar. Das Kapitel „Historische Einordnung“ gibt einen Überblick über die Entwicklung der Mathematik in der griechisch-hellenistischen Zeit, wobei die ionische, athenische und hellenistische Periode betrachtet werden. Hier werden wichtige Mathematiker und ihre Beiträge zur Entwicklung der Mathematik vorgestellt, wie Thales von Milet, Demokrit von Abdera, Hippokrates von Chios, die Pythagoreer, Platon, Theodoros, Euxodos von Knidos, Archimedes, Apollonios von Perge, Heron von Alexandria, Diophant von Alexandria und Pappos von Alexandria. Das Kapitel „Person und Leben“ befasst sich mit dem Leben und Wirken von Euklid. Das Kapitel „Werke“ gibt einen Überblick über die Werke von Euklid, wobei der Schwerpunkt auf „Die Elemente“ liegt. In diesem Kapitel werden die Grundzüge des Werkes, der deduktive Aufbau, die wichtigsten Inhalte und die Bedeutung der „Elemente“ für die Mathematik erläutert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die griechisch-hellenistische Mathematik, Euklid, „Die Elemente“, deduktiver Aufbau, Geometrie, Zahlentheorie, Irrationalität, Parallelenpostulat, Primzahlen, Mathematikgeschichte.
- Arbeit zitieren
- Lena Fietzel (Autor:in), 2010, Ausarbeitung zu Euklid und seinem Werk "Die Elemente", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182393
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