Angst spüren zu können, ist grundsätzlich etwas Gutes: Angst zeigt dem Kind eine Gefahr von außen an, die sein psychisches wie physisches Gleichgewicht durcheinander zu bringen droht. Wichtig ist, dass das Kind lernt, vor der eigenen Angst nicht zu erschrecken und mit ihr umgehen zu können. Dabei können Kinderbücher eine große Stütze sein.
In der vorliegenden Arbeit werden die verschiedenen Angstformen vorgestellt (z.B. Trennungsängste, Ängste in der „magischen Phase“, Realängste...) und finden sich zu jedem Abschnitt Beispiele für dazu passende Kinderbücher.
Im zweiten Teil der Arbeit werden unterschiedliche Angstverarbeitungsstrategien in Kinder- und Jugendbüchern behandelt und ist auch dieser Teil mit zahlreichen Buchempfehlungen bestückt.
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