Wie nahm man in der frühen Neuzeit den Raum wahr?
Was bedeutete Heimat?
Gab es einen frühneuzeitlichen Nationalismusbegriff?
Diesen Frage geht diese stark quellenorientierte Arbeit nach. Basis ist dabei die Publikation "In der Ferne: Die Wahrnehmung des Raums in der Vormoderne" von Axel Gotthard [2007]. Seine Ergebnisse werden anhand des Reiseberichtes von Samuel Kiechel überprüft. Am Ende musste ich konstatieren, dass nicht alle Aussagen Gotthards über die frühe Neuzeit auf dieses konkrete Beispiel zutreffen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Raumwahrnehmungskonzept Axel Gotthards
2.1 Die Merkmale der Raumwahrnehmung in der frühen Neuzeit
3 Die Reisen des Samuel Kiechel 1585-1589
3.1 Heimatliches, Befremdliches
3.2 Wer einem so begegnet
3.3 Verortungen
3.4 Grenzgänge
3.5 Leer oder „lustig“ - was zwischen den Zielorten liegt
4 Schlussfolgerung
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