„Die alte Buchstadt ging in der Nacht vom 3. zu[m] 4. Dezember 1943 unter. In Rauch und Flammen.“ Bei dieser Buchstadt handelt es sich um Leipzig. Das Zitat von Ralf Julke spiegelt den Bombenangriff der Briten auf Leipzig, einen einschneidenden Moment für den Fortgang ihrer Historie wieder. Wenn von Buchstädten die Rede ist, führt kein Weg an Leipzig vorbei, denn die alte Messestadt „galt bis zum Zweiten Weltkrieg als Welthauptstadt des Buches“.
Allerdings soll der Fokus dieser Arbeit keineswegs nur auf der Buchstadt Leipzig liegen. Vielmehr werden zusätzlich die Buchstädte Wiesbaden und Frankfurt am Main zur Analyse herangezogen. Die Gegenüberstellung dieser drei Städte soll klären, inwiefern die Nachkriegszeit als Wendepunkt des deutschen Buchhandels anzusehen ist.
Desweiteren gestaltet sich speziell diese Konstellation sehr interessant, da die Städte in einem engen (Konkurrenz-)Verhältnis zueinander stehen. Jene Städte waren von den Folgen der Einteilung Deutschlands in Besatzungszonen sowohl positiv als auch negativ betroffen.
Doch zuvor gilt es, die Thematik in den historischen Kontext einzuordnen. An dieser Stelle soll besonders auf politische Beschlüsse eingegangen werden. Im dritten Kapitel erfolgt eine erste Einordnung und Beurteilung der Situation, in der sich der deutsche Buchmarkt nach 1945 befand. In diesem Kontext wird Aufschluss über Probleme sowie die Neugestaltung des deutschen Buchhandels unter alliierter Kontrolle gegeben.
Im letzten Kapitel soll zunächst der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich der Buchhandel in der amerikanischen und sowjetischen Besatzungszone unterschieden. Darüber hinaus gilt es, eventuelle Differenzen zwischen beiden Systemen zu benennen und diese im vorherrschenden Ost-West-Konflikt der Besatzer abzuwiegen.
Zuletzt wird nochmals konkret herausgestellt, was unter einer Buchstadt zu verstehen ist. Dabei soll in der Gesamtheit mithilfe der abschließenden Diskussion ein Lösungsansatz gefunden werden. In diesem Zusammenhang folgt eine kritische Analyse, welche thematisiert, ob und inwiefern sich Leipzig, Wiesbaden und Leipzig zu Recht mit dem Titel Buchstadt schmücken.
An dieser Stelle werden die Veränderungen im deutschen Buchhandel verdeutlicht und die Zeit nach 1945 als entscheidender Wendepunkt aufgezeigt. Als Vergleichspunkte sollen u.a. die Rolle des deutschen Börsenvereins, der Buchmessen sowie der deutsche Nationalbibliographie herangezogen werden. Auch ein aktueller Ausblick dazu wird sich anschließen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Historischer Kontext
3 Situation des Buchmarktes nach 1945
4 Der deutsche Buchhandel im West- und Ostzonen-Konflikt
4.1 Buchhandel in der amerikanischen Besatzungszone
4.2 Buchhandel in der sowjetischen Besatzungszone
4.3 Nachkriegsbedingter Wettstreit um den Titel Buchstadt
4.3.1 Leipzig
4.3.2 Wiesbaden
4.3.3 Frankfurt am Main
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
6.1 Verwendete Literatur
6.2 Internetquellen
1 Einleitung
„Die alte Buchstadt ging in der Nacht vom 3. zu[m] 4. Dezember 1943 unter. In Rauch und Flammen. Wer heute durchs alte Grafische Viertel spaziert, sieht davon fast gar nichts mehr.“[1] Bei dieser Buchstadt handelt es sich um Leipzig. Das Zitat von Ralf Julke spiegelt den Bombenangriff der Briten auf Leipzig, einen einschneidenden Moment für den Fortgang ihrer Historie nach dem Kriegsende wieder. Wenn von Buchstädten die Rede ist, führt kein Weg an Leipzig vorbei, denn die alte Messestadt „galt bis zum Zweiten Weltkrieg als Welthauptstadt des Buches“[2]. Insbesondere Leipzig kann wohl als die Buchstadt angesehen werden, deren Entwicklung durch den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit am Entscheidendsten beeinflusst wurde.
Allerdings soll der Fokus dieser Arbeit keineswegs nur auf der Buchstadt Leipzig liegen. Vielmehr werden zusätzlich die Buchstädte Wiesbaden und Frankfurt am Main zur Analyse herangezogen. Unter anderem soll die Gegenüberstellung dieser drei, für den deutschen Buchhandel entscheidende Städte klären, inwiefern die Nachkriegszeit als Wendepunkt des deutschen Buchhandels anzusehen ist.
Desweiteren gestaltet sich speziell diese Konstellation sehr interessant, da die drei Städte in einem engen (Konkurrenz-)Verhältnis zueinander stehen. Jene Städte waren von den Folgen der Einteilung Deutschlands in Besatzungszonen betroffen - sowohl positiv als auch negativ. Diese Beziehung wird in den nachfolgenden Kapiteln zu charakterisieren sein.
Doch zuvor gilt es, die Thematik in den historischen Kontext der Nachkriegszeit einzuordnen. An dieser Stelle soll besonders auf politische Beschlüsse und Veränderungen eingegangen werden. Im dritten Kapitel erfolgt eine erste Einordnung und Beurteilung der Situation, in der sich der deutsche Buchmarkt nach 1945 befand. In diesem Kontext wird Aufschluss über die Probleme beispielsweise in der Buchproduktion oder im Wiederaufbau sowie der Neugestaltung des deutschen Buchhandels unter alliierter Kontrolle gegeben.
Im letzten Kapitel spezialisiert sich die Betrachtung. Hierbei soll zunächst der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich der Buchhandel in der amerikanischen und sowjetischen Besatzungszone unterschieden. Darüber hinaus gilt es, eventuelle Differenzen zwischen beiden Systemen zu benennen und diese im vorherrschenden Ost-West-Konflikt der Besatzer abzuwiegen. Daraus folgern Rückschlüsse auf den deutschen Buchhandel in der Nachkriegszeit und den Status der Buchstädte Leipzig, Wiesbaden und Frankfurt am Main. Angemerkt sei, dass sowohl die Betrachtung des Buchhandels in der englischen als französischen Besatzungszone bewusst ausgespart werden, da diese nicht von fundamentaler Bedeutung für die Bearbeitung des gesetzten Forschungsthemas sind.
Zuletzt wird noch einmal konkret herausgestellt, was unter einer Buchstadt zu verstehen ist. Dabei soll in der Gesamtheit mithilfe der abschließenden Diskussion ein Lösungsansatz für die Problemstellung dieser Arbeit gefunden werden. In diesem Zusammenhang folgt sich eine kritische Analyse, welche thematisiert, ob und inwiefern sich Leipzig, Wiesbaden und Leipzig zu Recht mit dem Titel Buchstadt schmücken.
An dieser Stelle werden die Besonderheiten und Veränderungen im deutschen Buchhandel verdeutlicht und die Zeit nach 1945 als entscheidender Wendepunkt aufgezeigt. Als Vergleichspunkte sollen unter anderem die Rolle des deutschen Börsenvereins, der Buchmessen sowie der deutsche Nationalbibliographie herangezogen werden. Auch ein aktueller Ausblick dazu wird sich anschließen, um die Bedeutung dieser drei Städte für den deutschen Buchhandel im Nachkriegsdeutschland mit der heutigen Situation gegenüberzustellen.
2 Historischer Kontext
Die totale Kapitulation des Dritten Reichs am 9. Mai 1945 markiert den Beginn der deutschen Nachkriegszeit und zugleich beendet sie eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Die Diktatur und der Zweite Weltkrieg unter Adolf Hitler hinterließen nicht bloß Zerstörung und Verwüstung, sondern auch Millionen Tote und Vertriebene. Der 9. Mai 1945 kann deswegen auch als eine Art Nullpunkt, eine Zäsur - sowohl auf politisch-ökonomischer, sozialer sowie geistiger Ebene angesehen werden.
Auch für die gesamte Buchhandelsbranche begann im Nachkriegsdeutschland ein völlig neues Kapitel. Beispielsweise musste ein Neubeginn im Bibliothekswesen her, denn alleine 23 der 31 deutschen Universitätsbibliotheken waren nach dem Zweiten Weltkrieg fast komplett oder völlig zerstört.[3]
Die Konferenz von Potsdam vom 17. Juli bis 2. August 1945 stand unter dem festen Vorzeichen, diesen Neubeginn Deutschlands auf freiheitlicher und demokratischer Ebene zu bewirken. Die drei großen Alliierten Großbritannien, die Vereinigten Staaten von Amerika sowie die Sowjetunion formulierten klare Ziele. Deutschland sollte entmilitarisiert, entnazifiziert und demontiert werden. Zudem stand die „Dezentralisierung [der deutschen] Wirtschaft und Verwaltung [sowie eine] Umgestaltung des politischen Lebens auf demokratischer Grundlage“[4] auf der Agenda der alliierten Streitkräfte.
Zu diesem Zweck wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt: in die amerikanische, britische, französische und sowjetische. Diese übten die Regierungsgewalt im Nachkriegsdeutschland aus. Die Einteilung hatte bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland bestand und damit auch maßgeblichen Einfluss auf die buchhändlerischen Kontakte in der Nachkriegszeit.
3 Situation des Buchmarktes nach 1945
Die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg war für die meisten Verlage und generell für den deutschen Buchhandel verheerend, wie dieses Zitat von Reinhard Wittmann beweist:
„Viele Firmen wurden ausgebombt, verloren ihre Lager und Geschäftsunterlagen, oft auch Manuskripte und halbfertige Produkte. Die wenigen Privatverlage, die am Kriegsende noch arbeiten konnten, bestanden meist aus ein bis zwei Zimmern und ebensovielen Personen. Der stolze deutsche Buchhandel schien zugrundegerichtet.“[5]
Folglich bestimmte größtenteils einzig der Gedanke an die Existenzsicherung den Alltag der Buchhändler. Natürlich war auch an die Buchproduktion aufgrund der enormen zerstörerischen Ausmaße des Krieges vorerst nicht zu denken, denn insbesondere britische Luftangriffe hinterließen pure Zerstörung.
„Die Auswirkungen des Luftkrieges betrafen vor allem das Leipziger Buchhändlerviertel, wo riesige Kommissionslager vernichtet wurden, und das „graphische Viertel“, wo die Produktionsanalagen konzentriert waren, aber auch die Hauptverlagsorte Berlin, München und Stuttgart.“[6]
Allein in der sowjetischen Besatzungszone gab es über 75 Prozent Verlust der Kapazitäten von Druckereien und Buchbindereien[7] zu beklagen, die durch die Bombenangriffe zerstört wurden. In den drei westlichen Zonen waren immerhin „mehr als 40% der Druck- und 60% der Bindekapazitäten zerstört“[8]. Daraus lässt sich dementsprechend ein Ungleichgewicht in den Herstellungskapazitäten ableiten, wodurch unmittelbar nach Kriegsende unfreiwillig entscheidende Standortkriterien gesetzt wurden. Hinzu kamen unter anderem Papierknappheit, das Verbot bisheriger Verlage sowie schlechte Post- und Verkehrsverhältnisse und eine mangelnde Infrastruktur, die den buchhändlerischen Verkehr zunehmend erschwerten.[9] Der deutsche Buchmarkt war durch die Alliierten „einer strengen Kontrolle [unterlegen], weil sie vor allem dem Buch eine tragende Rolle bei der politischen Bewußtseinsbildung und [im Re-Education-Prozess] zubilligten“[10].
Der Wiederaufbau und eine Neugestaltung des deutschen Buchhandels erwiesen sich als nicht einfach, denn jede Besatzungszone verfolgte in ihrer Buchpolitik andere Prioritäten. Meist standen politische Interessen der Alliierten vor dem gemeinsamen Ziel an, die Deutschen zu entnazifizieren. Diese Spannungen zwischen den Siegerländern verhärteten sich im Zuge des aufziehenden Kalten Krieges zunehmend.
Als erste Maßnahme zur Neuordnung des deutschen Buchhandels wurde bereits am 12. Mai 1945, drei Tage nach Beendigung des zweiten Weltkrieges die Nachrichtenkontroll-Vorschrift Nr. 1 erlassen. Diese untersagte,
„das Drucken, Erzeugen, Veröffentlichen, Vertrieben, Verkaufen und gewerbliche Verleihen von Zeitungen, Magazinen, Zeitschriften, Büchern, Broschüren, Plakaten, Musikalien und sonstigen gedruckten oder mechanisch vervielfältigten Veröffentlichungen“[11] grundsätzlich.
Alle Verlage, die sich wieder- oder neugründen wollten, mussten eine neue Lizenz erwerben. Außerdem existierte eine generelle Vorzensur. Allerdings hatte diese beispielsweise in der amerikanischen Besatzungszone nur bis Oktober 1945 Bestand.[12]
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnten sich einige deutsche Verlage der ersten Stunde wieder auf dem Markt etablieren. In diesem Zusammenhang muss der Rowohlt-Verlag erwähnt werden, der als erster deutscher Verlag in der Nachkriegszeit in allen vier Besatzungszonen eine Lizenz erhielt. Weitere wichtige Verleger der ersten Stunde sind zum Beispiel Peter Suhrkamp in der britischen Zone, Hermann Leins in der französischen Zone sowie Max Niemeyer, Matthias Grunewald, oder auch Dr. Ernst Reclam.[13]
Der Alliierte Kontrollratsbefehl Nr. 4 vom 13. Mai 1946 sollte den gemeinsamen Umerziehungsprozess der Deutschen ausweiten. Zu den wichtigsten Punkten gehörten unter anderem das Einziehen und Vernichten von Schriften in deutschen Bibliotheken, die unter faschistischen und militaristischen Hintergrund standen. Vor allem jenes Schrifttum gehörte dazu, welches „nationalsozialistische Propaganda, Rassenlehre und Aufreizung zu Gewalttätigkeiten oder gegen die Vereinten Nationen gerichtete Propaganda“[14] beinhaltete. Allein in der Buchstadt Leipzig konfiszierten die sowjetischen Besatzer noch im Sommer 1945 über zwei Millionen Bücher.[15]
Auch der gesamte deutsche Buchhandel erfuhr eine Säuberung von der Ideologie der Nationalsozialisten.[16] Zudem mussten Deutsche, die „einen Verlag oder eine Buchhandlung betreiben, Bücher auf den Markt bringen oder Gedrucktes in Leihbibliotheken verleihen wollte[n] [,...] eine[ ] Lizenz der zuständigen Besatzungsmacht“[17] erwerben. Die Alliierten erkannten die bisherigen Lizenzierungen nach der Kapitulation des Dritten Reichs nicht mehr an. Mit diesem Weg wollten sie ein verbessertes Kontrollsystem etablieren. Ein großes Problem stellte allerdings der langwierige Prozess der Genehmigung durch die jeweilige Besatzungsmacht dar, wodurch vielen Verlagen ein Neustart nach dem Krieg sehr erschwert wurde.
[...]
[1] Julke, Ralf: Buchstadt Leipzig: Ein historischer Reiseführer in ein längst vergangenes Stück Wirtschaftsgeschichte 2011. URL: http://www.l-iz.de/Bildung/B%C3%BCcher/2011/03/Buchstadt-Leipzig-Einhistorischer-Reisefuehrer.html [letzter Zugriff: 20.08.2011].
[2] Wolfskämpf, Vera: Aufstieg und Fall der Buchstadt Leipzig 2011. URL: http://wissen.dradio.de/literatur- aufstieg-und-fall-der-buchstadt-leipzig.38.de.html?dram:article_id=9036 [letzter Zugriff: 20.08.2011].
[3] Vgl. Ziermann, Klaus: Der deutsche Buch- und Taschenbuchmarkt 1945 - 1995. Berlin: Wissenschaftsverl. Volker Spiess 2000, S. 9.
[4] Bez, Thomas; Keiderling, Thomas: Der Zwischenbuchhandel. Begriffe, Strukturen, Entwicklungslinien in Geschichte und Gegenwart. Stuttgart: Hauswedell & Co. 2010, S. 157.
[5] Wittmann, Reinhard: Geschichte des deutschen Buchhandels. Ein Überblick. München: C. H. Beck Verl. 1999, S. 374.
[6] Wittmann, Reinhard 1999, S. 374.
[7] Vgl. ERNST, ALFRED: Die antifaschistisch-demokratische Entwicklung in Druckereien, Verlagen und im Buchhandel nach 1945. In: Czok, Karl (Hrsg.): 500 Jahre Buchstadt Leipzig. Von den Anfängen des Buchdrucks in Leipzig bis zum Buchschaffen der Gegenwart. Leipzig: Fachbuchverl. 1981, S. 72.
[8] Wittmann, Reinhard 1999, S. 406.
[9] Vgl. Bez, Thomas; Keiderling, Thomas 2010, S. 175.
[10] Wittmann, Reinhard 1999, S. 392.
[11] Ebd.
[12] Vgl. Wittmann, Reinhard 1999, S. 392.
[13] Die Lizenzvergaben in der amerikanischen sowie der sowjetischen Besatzungszone werden in den Kapiteln 4.1 und 4.2 diskutiert.
[14] Hiller, Helmut; STRAUß, Wolfgang: Der deutsche Buchhandel. Wesen - Gestalt - Aufgabe. Hamburg: Verl. für Buchmarkt-Forschung 1975, S. 56.
[15] Lokatis, Siegfried: Das Verlagswesen der Sowjetisch Besetzten Zone. In: Estermann, Monika; Lersch, Edgar (Hrsg.): Buch, Buchhandel, Rundfunk 1945-1949. Harrassowitz Verl. 1997, S. 112.
[16] Vgl. Ziermann, Klaus 2000, S. 10 f.
[17] Ziermann, Klaus 2000, S. 10.
- Arbeit zitieren
- Christian Roos (Autor:in), 2011, Die Nachkriegszeit als Wendepunkt des deutschen Buchhandels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181331
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