Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladenproduktion


Hausarbeit, 2007

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Johann Wolfgang von Goethe und die Kunstballade

2. Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladen­produktion
2.1. Goethes Forderungen an die Ballade
2.1.1. Lebendiges Ur-Ei
2.1.1.1. Metapher des Ur-Eis
2.1.1.2. Synthetische und analytische Gattungstheorie
2.1.2. Mysteriöser Charakter
2.1.2.1. Unterscheidung von mysteriös und mystisch
2.1.2.2. Behandlung des Stoffes
2.1.3. Intention und Vortragsabsicht
2.1.3.1. Wirkung auf den Leser
2.1.3.2. Mündlichkeit der Ballade
2.2. Ansätze der theoretischen Überlegungen in der Praxis
2.2.1. Ballade
2.2.1.1. Verwirklichung des Ur-Eis
2.2.1.2. Mysteriosität durch die Darstellungsart
2.2.1.3. Mündlichkeit
2.2.2. Der Zauberlehrling
2.2.2.1. Zusammenspiel der Genres
2.2.2.2. Ironie und Komik anstelle der Mysteriosität
2.2.2.3. Keine Vortragsabsicht
2.3. Resümee

3. Laufhüttes Balladenkonzept im Hinblick auf Goethe

Siglenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladenproduktion
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
17
Katalognummer
V181157
ISBN (eBook)
9783656039464
ISBN (Buch)
9783656039723
Dateigröße
476 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
goethes, balladentheorie, ansätze, balladenproduktion
Arbeit zitieren
Lisa Brand (Autor:in), 2007, Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladenproduktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181157

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