Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Johann Wolfgang von Goethe und die Kunstballade
2. Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladenproduktion
2.1. Goethes Forderungen an die Ballade
2.1.1. Lebendiges Ur-Ei
2.1.1.1. Metapher des Ur-Eis
2.1.1.2. Synthetische und analytische Gattungstheorie
2.1.2. Mysteriöser Charakter
2.1.2.1. Unterscheidung von mysteriös und mystisch
2.1.2.2. Behandlung des Stoffes
2.1.3. Intention und Vortragsabsicht
2.1.3.1. Wirkung auf den Leser
2.1.3.2. Mündlichkeit der Ballade
2.2. Ansätze der theoretischen Überlegungen in der Praxis
2.2.1. Ballade
2.2.1.1. Verwirklichung des Ur-Eis
2.2.1.2. Mysteriosität durch die Darstellungsart
2.2.1.3. Mündlichkeit
2.2.2. Der Zauberlehrling
2.2.2.1. Zusammenspiel der Genres
2.2.2.2. Ironie und Komik anstelle der Mysteriosität
2.2.2.3. Keine Vortragsabsicht
2.3. Resümee
3. Laufhüttes Balladenkonzept im Hinblick auf Goethe
Siglenverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Lisa Brand (Autor:in), 2007, Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladenproduktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181157
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