Arbeit ist das halbe Leben. Seit der industriellen Revolution haben sich nsere Arbeitsbedingungen und unsere Tätigkeitsfelder stark verändert; aber auch die Art und Weise wie wir unsere Freizeit gestalten sieht heute anders aus als noch vor einigen Jahrzehnten.
Günther Anders (1902 – 1992) hat sich in seinem technikkritischen Denken nicht nur mit der industriellen Revolution und deren weit reichenden Folgen befasst, sondern auch das seiner Zeit neue Medium Fernsehen kritisch in den Blick genommen und in scharfsinniger – manchmal geradezu zynischer – Weise analysiert.
In dieser Bachelorarbeit soll der Versuch unternommen werden Zusammenhänge von Arbeit und Freizeit in der technikkritischen Philosophie von Günther Anders herauszuarbeiten und weiterführende Fragestellungen aufzuwerfen, sowie einige eigenständige Betrachtungen anzustellen.
Inhaltsverzeichnis
I. Vorwort
II. Arbeit und Entfremdung
1. Arbeitslosigkeit
III. Freizeit
1. Die Angst vor dem Nichts
2. Die ins Haus gelieferte Welt
3. Die Verbiederung der Welt
3.1 Die drei Nebenwurzeln der Verbiederung
3.2 Die Hauptwurzel der VerbiederungS
IV. Rückfragen und Betrachtungen
V. Nachwort
VI. Quellenverzeichnis
1. Literatur
2. Internet
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