Restaurant und Bruchmuseum "Flieger-Heim Franz Tolinksi" - Geschichten um und über das erste Aviatische Museum in Deutschland

Heft 2 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914


Fachbuch, 2011

59 Seiten


Leseprobe


Inhalt

Anmerkungen der Autoren

Entstehung des „Flieger-Heims“ Franz Tolinski

Die damaligen Innenräume des Flieger-Heims und des Aviatiker-Museums

Lage des Flieger-Heims in Johannisthal

Franz Tolinski und die Freiwillige Feuerwehr Johannisthal

Franz Tolinski und der Flugplatz Johannisthal

Wie kamen die Wrackteile ins Tolinski Museum

Franz Tolinski und die Sportfreunde Johannisthal

Bedeutung der damaligen und heutigen Straßennamen um das Restaurant

Fotos vom Flieger-Heim vor 1990

Reste des Flieger-Heims im Deutschen Technik Museum Berlin

Bilder von der Winckelmannstraße / Haeckelstraße

Der ehemalige Bunker hinter der Winckelmannstraße

Ende der traditionsreichen Stätte der Luftfahrt

Personenregister

Quellen

Zeitungen und Periodika

Bildnachweis

Anlage

Fotos vom Großneffen Bernd Tolinski

Anlage

Die Brüder Paul und Otto Timm - Freunde von Franz Tolinski

Anmerkungen der Autoren

Der Johannisthaler Flugplatz - der erste Motorflugplatz Deutschlands - existiert nicht mehr. Er hat 1945 mit der letzten Landung des Flugzeugs Lissunow Li-2 aus Moskau und hatte 1995 mit einer historischen Flugschau endgültig ausgedient. Am 26. September 2009 wurde der 100. Jahrestag des ehemaligen Flugplatzes Adlershof- Johannisthal begangen.

Heute stehen viele neue Häuser auf dem Flugfeld und fast nichts erinnert mehr an diesen historischen Ort. Kennen die jetzt dort angesiedelten Haus- und Grundstückbesitzer die Geschichten, die mit den Straßen - benannt nach Luftfahrtpionieren - verbunden sind?

Es interessierte uns, ob noch neue zeitgeschichtliche Bilder und Dokumente aufzufinden wären, die über die Geschichte des Flugplatzes in Johannisthal Auskunft geben. Wir begannen zu recherchieren, nachzulesen und zusammenzutragen. So entstand die Dokumentenreihe über den Flugplatz BerlinJohannisthal von 1909-1914.

Dieser Bericht gibt Auskunft über eine Fliegergaststätte und über das erste Aviatische Museum in Deutschland.

Zur Vervollständigung und Ergänzung sind wir weiterhin an Erlebnisberichten, Dokumenten und Fotografien über das „Flieger-Heim“ interessiert.

Berlin-Johannisthal, Oktober 2011

www.johflug.de

info@joflug.de

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Reste der Beschriftung ü ber dem Eingang 1991 und 1947.

Entstehung des Restaurants „Flieger-Heim“

Mit der Eröffnung des Flugplatzes im September 1909 entstanden am Rande des Flugfeldes eine Reihe von Gaststätten und Cafes. Dort trafen sich vor allem die ersten Aviatiker und Mechaniker, aber auch die Besucher der zahlreichen Flugveranstaltungen kehrten hier ein. Eines dieser Treffpunkte war das FliegerHeim, mit seinem Inhaber Franz Tolinski (Geburtsdatum unbekannt - gestorben 1947 in Obersdorf, welches Obersdorf in Deutschland ist nicht bekannt) .

„Die „Fliegerklause“, das „Flieger-Heim“, in der Winckelmannstraße 68/Ecke Haeckelstraße (ehemals Friedrichstraße 17/Ecke Roonstraße) war das Aviatische Museum von Franz Tolinski. Entstanden ist die Gaststätte bereits in der Gründerzeit, 1880 wurde es erweitert und 1912 zum Fliegerheim umgestaltet.

Die viel besuchte Gaststätte verfügte über ein reichhaltiges und ansehnliches Fliegermuseum mit Fotos und Flugapparate bekannter Flieger sowie auch über viele Bruchteile abgestürzter Flugzeuge und Luftschiffe. Im Volksmund sprach man vom „Bruchmuseum“. Der Gastwirt Tolinski bot jedem, der ihm Bruchteile bzw. Flugzeugreste brachte, kostenfrei ein Bier und einen Korn an. So konnte er ständig seine Sammlung vervollkommnen.

Franz Tolinski war auch Brandmeister der Johannisthaler Freiwilligen Feuerwehr.

Die Endstation der Straßenbahn, Berliner Ostbahn Linie III (Straßenbahn von Friedrichsfelde-Kirche, nach Johannisthal), später die Straßenbahnlinie 70 und in Nachfolge die Linie 69 lag und liegt direkt vor der Tür des Flieger-Heims. Die Gaststätte existierte bis 1945, wurde später in eine Kindertagesstätte umgewandelt und versorgte zeitweilig die danebenliegende 8. Volksschule mit Schulspeisung.

Mit Beginn der Rekonstruktion der Winckelmannstraße und der Haeckelstraße, im Jahre 1986, wurden die Räumlichkeiten für die Versorgung der Bauarbeiter genutzt.

Nach der Deutschen Einheit, 1990, entstand der Gedanke, das ehemalige FliegerHeim für das Museum Treptow zu nutzen. Ungeklärte Eigentumsfragen führten zu einer besseren Lösung für die Unterbringung des Museums. Nach mehrjährigen Leerstand wurde das Gebäude 1996, trotz Denkmalschutz und ersten Renovierungsarbeiten, illegal und über Nacht abgerissen.

Von 1996 bis 1998 erfolgte dann ein Neubau durch die Kapital-Liegenschafts- Gesellschaft mit 19 Wohnungen und einer Gaststätte im Erdgeschoss, in der Winckelmannstraße 68-70. Der Neubau sollte annähernd der Gebäudeform des alten Flieger-Heimes entsprechen, was auch erreicht wurde.

Im April 1998 wurde das neue Flieger-Heim vom Gastwirt Birger Rohde eröffnet. Vorgesehen war gleichzeitig, hier ein kleines Museum über die damalige Fliegerei in die Gaststätte zu integrieren.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Räumlichkeiten wurden dann mit einer Bildersammlung aus der Johannisthaler Flugzeuggeschichte und einigen Flugzeugpropellern ausgestaltet. Bereits Anfang 1999 wurde die Gaststätte wieder geschlossen.

Nach kurzem Leerstand und anschließender Umgestaltung eröffnete das neue Restaurant im November 1999 unter dem Namen „Ulli's Sport- und Fliegerheim“. Die bildliche Gestaltung bezieht sich nunmehr vorrangig auf sportliche Motive. Neben Getränken werden auch kleine Speisen angeboten“.1

Heute wird das, mit veränderter Schreibweise, „Fliegerheim“, von der Pächterin Kornelia Brückner betrieben. Die Großbildleinwand für Sportübertragungen wird von den Gästen gerne angenommen. Zwei Dart-Vereinsmannschaften trainieren hier regelmäßig und führen Wettkämpfe mit Vereinen aus anderen Stadtbezirken durch.

Zum 100. Jahrestag der Eröffnung des ersten Motorflugplatzes in Johannisthal, wurde am 26. September 2009 in der Gaststätte Fliegerheim ein Vortrag zur Geschichte des Flieger-Heim durchgeführt.

Mit der Eröffnung des Flugplatzes Johannisthal, entstand in der Fliegergaststätte Tolinski eine Ausstellung, die sich ab 1911 als Aviatisches Museum präsentierte. Im Flieger-Heim befand sich eine Sammlung von Reliquien aus verhängnisvollen Aeroplan- und Ballonkatastrophen. Sämtliche freie Wand- und Deckenflächen waren behangen mit allerlei Gegenständen. Vom Propeller, Räder, Sitze, Reste von Tragflügeln und Flugschrauben bis zur kompletten Tragfläche war alles in dieser bezeichneten Ausstellung vorhanden.

Das Aviatische Museum Tolinski war die damals umfangsreichste Sammlung dieser Art in Deutschland und wurde 1932 als „Tolinski-Sammlung“ in die Deutsche Luftfahrt-Sammlung, Berlin, vorerst in Hallen auf dem Adlershofer Teil des Flugplatzes, eingegliedert. Das Sammlergenie Tolinski zeigte Reste historisch gewordener Fliegerbrüche.

Eine zeitgenössische Quelle aus dem Jahre 1913 berichtet darüber:

„ Wenn man eintritt, bemerkt man, dass diese Destille ein Museum ist. Die W ä nde und die Decke des Hauptraumes sind mit Tr ü mmern von Aeroplanen bedeckt. Teile von Tragfl ä chen, zerrissene Segelleinwand, zersplitterte Bambusstangen, verbogene Steuer h ä ngen herum. In einer Ecke stehen zwei riesige alte Stiefel. Und an jedem Objekt klebt ein Zettel: „ Vom Sturz dieses Aeroplans … .Vom Absturz jenes Aviatikers … . “

In einem Glase voll Spiritus prangt eine Hundeschnauze. Der Hund2 ist einmal in einen startenden Aeroplan geraten; zum ewigen Andenken steht jetzt seine Schnauze da, und es ist sehr appetitlich, sie anzusehen und eine Stulle mit Schlackwurst dazu zu essen …“

... Der Wirt bedient. Seine G ä ste plaudern freundlich mit ihm, aber eigentlich m ü ssten sie ihn hassen. Der Mann ist ein Sammler. Wenn er h ö rt, dass dr ü ben auf dem Flugplatz wieder jemand tot liegen geblieben ist, vielleicht einer, dem er gestern ein Glas Milch gebracht hat, dann tut das dem Wirt sicher leid. Aber in irgendeinem Winkel seines Kopfes wartet er doch auf die sch ö ne gruselige Reliquie, die er jetzt wieder bekommen kann.

Er wird den armen Flieger warm bedauern und gl ü cklich sein, dass das St ü ck Tragfl ä che einen gro ß en Blutflecken hat. Und die Kameraden des Fliegers werden sich am Abend an die Wand setzen, an der das St ü ck Leinwand prangt und werden ruhig ihre Milch trinken. Ganz gleichg ü ltig sitzen sie da und ihnen gegen ü ber sagt, schreit, dr ö hnt ein schmieriger kleiner Zettel: „ vom Todessturz des Kapit ä ns Engelhardt3... Todessturz blau unterstrichen; der Wirt ist stolz darauf.

So m üssen im alten Rom die Gladiatorenkneipen ausgesehen haben ...Es kommt die Zeit, wo ein Flieger sein Leben nicht mehr bei jedem Flug riskieren wird. Dann wird es auch solche Gladiatorenkneipen nicht mehr geben, und es wird schade sein."

In seinen Erinnerungen schrieb Adalbert Norden4 u.a.:

„ In der Deutschen Luftfahrt-Sammlung zu Berlin, einsam hinter Glas, stehen zwei derbe linke Schuhe, die Abs ä tze abgerissen in letzter Todesnot “ . Es sind die Schuhe von Schendel und Vo ß“ .5

Der Flugzeugführer Georg Schendel und sein Obermonteur August Voß stürzten bei einem Weltrekordversuch am 6. Juni 1911 im Glienicker Weg (Berlin-Adlershof) tödlich ab.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Ansichtskarte vom Restaurant Franz Tolinski um 1912.

Auf dem Hof des Flieger-Heims war die Landbäckerei Behnke.

Bei Tolinski kehrten vorwiegend Flugzeugmechaniker, Besucher des Flugplatzes, Angestellte und Gäste der JOFA, Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und ab 1930 Mitglieder der SG „Sportfreunde Schöneweide-Johannisthal 1930“ ein. An der Theke stand der Wirt Franz Tolinski, kräftig von Gestalt, glatzköpfig, Oberlippenbart und mit hochgekrempelten Hemdsärmeln!

Die Flugpioniere verkehrten überwiegend in ihrem „Fliegercafe Max Senftleben“, aber auch im „Bürgergarten“ welches sich direkt gegenüber vom Fliegercafe befand.

Zu den seltenen Gästen im Flieger-Heim gehörte auch Amelie Hedwig (genannt Melli) Beese-Boutard (1886-1925), die erste Fliegerin Deutschlands mit dem Flugzeugführerzeugnis Nr. 115 vom 13. September 1911. Stammgast war sie aber im „Fliegercafe Max Senftleben“ in der damaligen Kaiser-Wilhelm-Straße 50/Ecke Parkstraße 18 (heute Sterndamm/Ecke Königsheideweg). Hier spielte sich das Leben der Flugzeugführer und der besseren Gesellschaft ab.6

„…Franz Tolinski lockte viele bekannte Fliegergrößen in das Flieger-Heim, wie Manfred von Richthofen, Ernst Udet und Max Immelmann. Diese Piloten dienten der Gaststätte während und nach dem ersten Weltkrieg als Aushängeschild.“

Von der Filmfabrik JOFA AG kamen u. a. als Gäste die Schauspieler Renate Müller, Elfi Meyerhofer, Willy Bürgel, Hans Albers7 und Heinz Rühmann…“8

Schon sehr früh hatte Heinz Rühmann Flugmodelle gebaut und eifrig an Firmen geschrieben, die Zubehör wie Propeller, Peddigrohr, Räder fürs Fahrgestell und Gummibänder lieferten. Sein Lieblingsmodell war eine Rumpler-Taube. Dieses leistungsfähigste Flugzeug seiner Zeit, wurde in Berlin in der ersten Flugzeugfabrik in Deutschland vom Österreicher Edmund Rumpler seit 1908 gebaut.

Schon als Junge war Rühmann glücklich, wenn er bei Piloten und Mechanikern sein konnte, die immerzu an etwas herumbastelten. „ Es roch so sch ö n nach Ö l und Benzin! “ Seinen ersten Mitflug machte Rühmann erst, als er schon Theater spielte. Er flog mit dem bekannten Motor- und Segelflieger Wolf Hirth in einer Klemm 25, einer offenen Maschine, mit. Durch diesen Rundflug über Berlin „ war ich endg ü ltig und für immer ein Fliegernarr “ .

Der große Flieger Ernst Udet, sechs Jahre älter als Rühmann, war mit ihm befreundet. Hans Albers und Heinz Rühmann drehten in Johannisthal den Film „Bomben auf Monte Carlo“.

Das waren wohl die Gründe, warum Rühmann in Johannisthal war und das FliegerHeim aufsuchte?

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1920 Die Johannisthaler Filmanstalt GmbH (JOFA), sp ä tere TOBIS Tonbild Syndikat GmbH, Stra ß e am Flugplatz.

Von der JOFA wurden zwei ehemalige Flugzeughallen der Albatros Flugzeugwerke ü bernommen und genutzt. Diese stehen heute nicht mehr.

Die damaligen Innenräume des Flieger-Heims und des Aviatiker-Museums

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Ansichtskarte vom Fliegerheim.9

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Flieger-Heim „ Franz Tolinski

Luftbildaufnahme aus dem Flugzeug um 1912 mit Blick auf die Albatroswerke GmbH und die Friedrichstra ß e, am 10. Mai 1951 umbenannt in Winckelmannstra ß e.

Lage des Flieger-Heims in Johannisthal

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Lageplan des Flugplatzes Ende 1910.10

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Ansichtskarte Flugplatz Johannisthal (Luftschiffhallen, rechts die Albatroswerke GmbH).

„ Flieger-Heim Tolinski “

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Lageplan des Flugplatzes Ende 1912.11

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Speisekarte ca. 1912/13.

[...]


1 Johannisthal in Berlin, Förderverein für das Museum Treptow e.V., 2003, Seite147.

2 Heft 5 „Des Flugplatzhundes Ende - Der Werkshund Pilot und sein Herrchen Direktor Otto Wiener“.

3 Paul Emil Engelhard (1868-1911), Flugzeugführerberechtigung Nr. 3 vom 1. März 1910 mit einem Wright-Zweiecker auf dem Flugfeld Johannisthal. Tödlicher Absturz am 29. September 1911 in Johannisthal. Sein Leben wird im Heft 28 der Dokumentenreihe über den Flugplatz beschrieben.

4 „Flügel am Horizont“ von Adalbert Norden.

5 Heft 6 „Mach mir den Brummer fertig - Aus dem Leben des Flugzeugführers Georg Schendel und seinem Freund und Obermonteur August Voß“, aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz BerlinJohannisthal 1909-1914.

6 Heft 3 „Über das „Cafe und Conditorei Senftleben“ aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-.Johannisthal 1909-1914.

7 Heft 12 „Papa Raschke“ aus der Dokumentenreihe.

8 Persönliche Erinnerungen 1920-1930 von Christa Judis, ehemals wohnhaft gewesen Haeckelstraße.

9 Archiv Museum Treptow.

10 Als die Oldtimer flogen, Die Geschichte des Flugplatz Johannisthal von Günter Schmidt.

11 Als die Oldtimer flogen, Die Geschichte des Flugplatz Johannisthal von Günter Schmidt.

Ende der Leseprobe aus 59 Seiten

Details

Titel
Restaurant und Bruchmuseum "Flieger-Heim Franz Tolinksi" - Geschichten um und über das erste Aviatische Museum in Deutschland
Untertitel
Heft 2 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914
Autoren
Jahr
2011
Seiten
59
Katalognummer
V179874
ISBN (eBook)
9783656025269
ISBN (Buch)
9783656025337
Dateigröße
31869 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Johannisthal, Adlershof, Flugplatz, Aviatiker, Museum, Tolinski, Luftfahrtgeschichte
Arbeit zitieren
Alexander Kauther (Autor:in)Paul Wirtz (Autor:in), 2011, Restaurant und Bruchmuseum "Flieger-Heim Franz Tolinksi" - Geschichten um und über das erste Aviatische Museum in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179874

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